Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
Hintern zucken würde. Denn so malte sie sich aus, was er ihr antun würde. Sie war imstande, sich eine Vielzahl von Bestrafungen auszumalen, zu denen Rasul fähig war, und doch wusste sie nicht, wonach es ihn jetzt begehrte.
Nur die eine Feuerzunge brannte entsetzlich. Die raue Handfläche intensivierte den Schmerz zuerst, bis das Brennen in Wärme überging. Schlussendlich erreichte Rasul, was er wollte. Fia reagierte auf die sanfte Massage, lag beinahe schnurrend wie eine Nachtkatze über seinem Schoß. Er lachte sinnlich.
„Egal, was ich dir antue, Modhair. Du bleibst liegen, ansonsten sehe ich mich gezwungen, dir Schlimmeres anzutun als meine Handfläche. Du wirst eine gehorsame Sklavin sein, akzeptieren, was dein Sire für dich geplant hat.“ Er umfasste ihren Nacken, eine Aufforderung, dass er eine Antwort erwartete.
„Ja, Sire“, wisperte sie mit einer Stimme, die in den eigenen Ohren fremd klang. Sie hörte sich so lüstern an, so unterwürfig, genau wie Rasul es mochte.
Eben noch lag seine warme Hand beruhigend auf ihrem Po, und im nächsten Sekundenbruchteil klatschte sie auf ihre Rundungen auf, in einer Stärke, die ihr den ersten Schrei entriss. Er lachte gemein, zugleich schrecklich erotisierend. Fia ahnte, das war, wonach es ihn verlangte: unverfälschte Reaktionen, die aus Qual und Lust entstanden. Rasul unterdrückte Fia nicht, er wollte ihre heimlichen Begierden an die Oberfläche zerren.
Wieder rieb er die Haut, und dann traf ein Flammenmeer auf ihren Po, das ihr die Fähigkeit raubte zu denken. Rasul bedeckte ihre Kehrseite mit herrlichem Schmerz, der zuerst nur als Agonie erschien, doch sich allmählich in bittersüße Sehnsucht verwandelte.
„Bitte, Sire!“ Fia wusste selbst nicht, worum sie ihn eigentlich anflehte. Tränen kullerten ihre Wangen hinab, und sie presste ihr Gesicht gegen Rasuls Bein.
„Wie gehorsam du sein kannst, kleine Sklavin.“ Rasuls Finger fanden ihren Weg zu ihrem Geschlecht. Er drang mit einem ein und stimulierte mit dem Daumen ihre Lustperle. „Du hast keine Erlaubnis zu kommen“, flüsterte er bedrohlich.
Das war nicht sein Ernst!
Sie war so aufgewühlt, obendrein unglaublich erregt. Die sanfte Stimulation erschien zu viel. Die unbarmherzigen Schläge hatten ihre Barrieren zerstört, und sie vermochte sich nicht zu beherrschen.
„Bitte, Sire!“
Rasul rieb direkt über ihre Klitoris und massierte sie fester. Wie konnte er nur!
„Rasul … Sire.“ Der Orgasmus packte sie gnadenlos, und Fia schrie dabei genauso, wie sie es bei der Züchtigung getan hatte.
Er seufzte langanhaltend, während er nicht aufhörte, sie zu streicheln. „Das zieht eine weitere Strafe nach sich.“
Dieser fiese Kerl!
„Aber Rasul …“
Er griff in ihr Haar. „Wie heiße ich?“
„Sire.“
„Nicht nur für deine Zügellosigkeit muss ich dich erneut bestrafen, hinzu kommt Respektlosigkeit.“ Es lag eine derartige Genugtuung in seiner Stimme, dass sie empört keuchte. Ein trauriger Ersatz für das, was sie ihm am liebsten antun würde.
„Trau dich, Fia. Gib dem Impuls nach, und beiß mich oder was auch immer du dir gerade ausmalst. Ich werde entsprechend auf deine Handlungen zu reagieren wissen.“ Er nutzte die Nässe ihrer Pussy und schob ihr einen Finger in den Anus. „Diese Körperstelle reizt mich besonders.“ Er beugte sich zu ihr herab. „Und ich weiß, dass es dir ebenso geht.“
Fia hing kraftlos über seinen Knien, während ihr Herz rasend schlug. Rasul war noch nicht fertig mit ihr, dabei hatte sie das Gefühl, sie hätte bereits alles erduldet, was sie ertragen konnte. Er entzog ihr die Reizung, streichelte stattdessen ihren heißen Po. Sie wimmerte unter dem entsetzlichen Brennen. Rasul lachte, ganz der Sire, der er war.
„Schenkst du mir mehr von deinem Leid und deiner Lust, Sklavin?“
„Als ob ich eine Wahl hätte … Sire.“
„Und ist es nicht gerade das, was dich reizt? Dass ich Dinge mit dir anstelle, die deine Fantasien sprengen, weil ich mir nehme, was ich begehre.“
Was war los mit ihm? Jetzt zwang er sie auch noch zu reden, nachzudenken, wo sie kaum in der Lage war, zwei Worte aneinanderzureihen. Rasul stand auf und nahm sie bei der Bewegung mit. Ohne Umschweife schubste er sie auf den Sessel und lachte gemein bei ihrem Aufwimmern.
Beim Wingo, tat das weh! Ihren Versuch aufzuspringen verhinderte er, indem er sie scharf ansah.
„Wenn du mich derart anfunkeln kannst, Sklavin, steckt noch eine Menge Kraft in dir.“ Er reichte
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