Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
stammelte sie. „Bitte lass mich kommen.“
„Nein! Und frag nicht erneut.“
Fia spannte ihre Muskeln an, die ihr nicht gehorchen wollten, ebenso wenig wie ihr Geist. Sollte er sie doch stärker bestrafen. Sie konnte nicht mehr gegen die Erfüllung ankämpfen. Falls er sie noch einmal dort traf, wäre sie verloren. Und es war ihr gleichgültig.
„Es wird dir nicht egal sein, wenn ich mich gezwungen sehe, mir andere Maßnahmen für dich auszudenken, um Gehorsam von dir einzufordern.“
Unendlich sanft wisperten die Strippen über ihre erregte Klitoris. Der Orgasmus setzte fast ein, und Rasul lachte gemein.
„Du bist so nass, so gierig. Deine Schamlippen sind geschwollen und deine Lustperle hart.“ Rasuls Atem streichelte ihr heißes Geschlecht, und er biss ganz zart in ihre Lustperle. Er wollte sie doch jetzt nicht lecken! Das würde sie keine Sekunde durchhalten.
Erleichtert atmete sie aus, als er um sie herumlief, um an ihrem Kopf stehen zu bleiben. Die Schaukel senkte sich herab und schwang leicht hin und her.
Sie hörte, dass Rasul sich hinkniete. Federleicht folgte er mit den Fingerspitzen der Kontur ihrer Unterlippe. Sie saugte an seinem Finger und war erstaunt, wie sehr es sie erregte. Er beugte sich über sie. Fia spürte die Wärme seines Körpers. Behutsam zupfte er an ihren Nippeln, bis sie den Rücken durchbog, sich wünschte, er würde ihr köstliche Schmerzen zufügen.
Sein äußerst sinnliches Lachen brandete ihren Leib entlang. Zwei weitere Hände berührten Fia an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
„Sire, nein“, entfuhr es ihr.
Rasul massierte ihre Nippel härter, und fremde Finger spreizten ihre äußeren Schamlippen, sodass ihre geschwollene Knospe ungeschützt vor ihm lag. Fia verkrampfte sich, weil die Hände sich kleiner, sanfter als die eines Mannes anfühlten. Eine Zunge leckte direkt über ihre Perle.
„Nein?“ Fia hörte die Belustigung klar aus Rasuls Tonfall. „Alle Anwesenden wissen, dass du nicht Nein meinst, Feuerblume.“
Zu gern hätte sie protestiert, doch Rasul hatte Fia gut vorbereitet. Ihre Erregung war zu weit fortgeschritten, um ernsthaft zu protestieren. Er kniff ihr so fest in die Brustwarze, dass sie vor Lustschmerz aufschrie. Er beugte sich tiefer, beruhigte den Schmerz mit Zunge und Lippen.
Wer immer die Frau auch war, die vor ihr kniete, wusste, was sie tat. Sie leckte ihre Knospe und saugte abwechselnd an ihr. Die Reize waren zu viel. Fias Orgasmus brandete über sie, und nichts konnte ihn aufhalten. Und dass Rasul ihr die Erlösung verboten hatte, verwandelte die Wellen der Lust in pure Ekstase. Fia schrie, und ihr gesamter Körper spannte sich an. Sie bemerkte, dass ihr Tränen aus den Augenwinkeln liefen. Beide ließen nicht von ihr ab, bis das Pulsieren aufhörte.
„Hattest du ihr erlaubt zu kommen, Rasul?“
Oh, bitte nicht.
Begierde lag schwer in Sakuros Stimme, ein knisterndes Versprechen. Jedoch war er es nicht, der sie geleckt hatte.
„Nein, ich hatte es ihr untersagt.“ Rasul seufzte, und sein Atem streichelte ihre Wangen. „Jetzt muss ich sie erneut bestrafen.“
Die Schaukel setzte sich in Bewegung und wurde nach oben gezogen.
„Du bist still, Fia, ansonsten knebel ich dich.“ Rasul umfasste ihre Brüste. „Du darfst stöhnen, schreien oder seufzen, aber nicht sprechen.“
„Soll ich mich ihres kleinen scheuen Arschlochs annehmen und sie für deinen Schwanz vorbereiten?“ Es war Sakuro anzuhören, wie sehr er sich darauf freute, sie auf diese Weise zu unterwerfen. „Das sollte Strafe genug sein. Sie ziert sich nach wie vor.“
Es machte sie verrückt, nicht sehen zu können, wer sie geleckt hatte. Wer immer es war, legte eine Hand auf ihren Venushügel und massierte ihre überempfindliche Knospe.
Sie öffnete den Mund, um zu protestieren.
„Fia!“, sagte Rasul zu sanft. „Da du offensichtlich immense Probleme hast, einfachen Befehlen zu gehorchen, muss ich entsprechende Maßnahmen treffen.“ Er zog das Kissen fort. Die Unterlage unter ihrem Kopf kippte nach hinten.
„Öffne deinen Mund.“
Ehe ihr bewusst wurde, was sie tat, gehorchte Fia. Rasul schob seinen heißen steifen Phallus zwischen ihre Lippen.
„Ein sehr effektiver Knebel, Rasul.“ Sakuro lachte leise.
Kühle tropfte auf ihren Anus, und ihr Protest wurde durch den herrlichen Schwanz in ihrem Mund erstickt. Sakuro massierte ihre Hinterpforte, drang aber noch nicht mit dem Finger ein. Die unbekannte Wohltäterin kletterte auf die Schaukel und
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