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Küss mich, Cowgirl!

Küss mich, Cowgirl!

Titel: Küss mich, Cowgirl! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruth Jean Dale
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genau das Gegenteil von dem erreichen, was er sich wünschte. Denn ebenso sehr, wie er sich danach sehnte, sie endlich ganz und gar zu besitzen, wollte er sie glücklich machen.
    Sie stöhnte erneut, als er sie nun mit der Zunge zu liebkoste und an ihren harten Knospen sog, und hob sich ihm in einer stummen Einladung entgegen. Sanft strich er mit der Zunge über ihren Bauch bis zum Nabel, hauchte zarte Küsse auf ihre glatte Haut, die glühende Schauer durch ihren Körper sandten. Träumerisch schloss Toni die Augen, und überließ sich der prickelnden Erregung, die sie erfasste, als er mit den Fingern zwischen ihre Schenkel glitt.
    Unwillkürlich spreizte sie die Beine, und dadurch ermutigt, drang Simon mit einem Finger ein, während er gleichzeitig mit den Daumen den verborgenen Punkt reizte, an dem sich ihre Lust konzentrierte.
    “Simon, o bitte …”
    Toni krallte die Finger in seine Schultern, denn sie wollte ihn jetzt ganz spüren. Doch er ließ sich mitreißen von seiner Macht, sie zu erregen. Es war so wundervoll, dass er damit einfach noch nicht aufhören konnte. Er rutschte tiefer und ersetzte den Daumen durch Zunge und Lippen. Heiße Schauer durchfuhren sie, bis sie sich schließlich wild aufbäumte und am ganzen Körper erbebte. Zufrieden zwischen ihren Beinen ruhend, entledigte sich Simon seiner restlichen Kleidung. Unzählige Höhepunkte sollte sie in seinen Armen erleben, das schwor er sich. Dies war erst der Anfang.
    Toni lag erschöpft da, während die Wellen der Lust langsam verebbten. Sie konnte weder fassen, dass sie sich von Simon so intim hatte liebkosen lassen, noch dass es so überwältigend gewesen war.
    Nackt kam er an ihre Seite zurück. “Geht es dir gut?”, erkundigte er sich, und sein Atem streifte ihr Ohr.
    Sie sah ihn an. “Besser als gut. Aber ich kann nicht glauben …” Sie hielt inne und biss sich auf die Lippe.
    “Warum nicht?” Er begann, ihre nackte Hüfte zu streicheln. Gleichzeitig schob er sein Knie zwischen ihre Beine. “Vertraust du mir?”
    “Ich denke, schon.” Sie spürte ihn hart und drängend an ihrem Schenkel und umfasste ihn.
    Simon hielt den Atem an. “Sei vorsichtig”, warnte er sie mit erstickter Stimme. “Lange werde ich es nicht mehr aushalten.”
    “Dann werde ich diejenige sein, die dich von deiner Qual erlöst.” Sie liebkoste ihn, fasziniert von seiner Größe und Stärke. “Ich habe fast Angst, das zu fragen, aber hast du ein Kondom da?”
    “Ja”, erwiderte er heiser. “Hör nicht auf, ja?”
    “Nicht im Traum.”
    Er drehte sich auf die Seite, um die oberste Schublade des Nachtschrankes aufzuziehen, ohne dass Toni ihn losließ. Als er die Kondompackung endlich aufriss, atmete er schwer.
    Toni kniete sich zwischen seine Schenkel, als er sich das Kondom überstreifte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie ein wenig enttäuscht war, ihn nicht ganz unmittelbar spüren zu können. Doch der gesunde Menschenverstand sagte ihr, dass es so am sichersten war.
    Als er fertig war, setzte sie sich rittlings auf ihn und senkte sich langsam auf ihn, um ihn tief in sich aufzunehmen.
    Simon stöhnte und umspannte ihre Hüften. “Nicht so schnell”, stieß er hervor. “Ich will es genießen.”
    “Tust du das nicht?” Sie bewegte sich und fühlte eine neue Welle der Lust in sich aufsteigen. Er hob die Hand, um eine ihrer Brüste zu massieren, und Toni bog sich ihm entgegen. Behutsam rieb er ihre Brustspitze, und es dauerte nicht lange, bis sie hart wurde und sich aufrichtete.
    Wie macht er das nur?, fragte Toni sich. Nachdem er sie mit Fingern, Lippen und Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte, hatte sie geglaubt, für diesen Abend genug zu haben. Jetzt war sie jedoch von Neuem entflammt, und freute sich, weil sie eine ganze Nacht hatten, um alle Nuancen der körperlichen Liebe zu erkunden.
    “Langsam!” Trotz seiner Worte bewegten sich seine Hüften im Einklang mit ihren. “Ich bin nicht aus Stahl!”
    “Oh, das weiß ich.” Doch sie verlangsamte das Tempo nicht, sondern steigerte es noch. “O Simon!” Sie warf den Kopf in den Nacken und ließ sich von der überwältigenden Sinnlichkeit dieses Augenblicks mitreißen. Sie wünschte, diese überwältigenden Glücksgefühle würden niemals enden, und für eine Weile kam es ihr auch so vor.
    Schließlich schliefen sie erschöpft dicht aneinandergeschmiegt ein. Irgendwann erwachte Toni, weil sie Simons Hände und seinen Mund auf sich spürte. Nur halb bewusst traf sie die Entscheidung, sich treiben

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