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Kuess mich doch - Roman

Kuess mich doch - Roman

Titel: Kuess mich doch - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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dich auch. «

    Dann beugte er den Kopf und drückte die Lippen auf ihren Mund. Sie unterbrach den Kuss nur kurz, um ihr Champagnerglas auf dem nächstbesten Tisch abzustellen, dann kehrte sie zu ihm zurück, schlang ihm die Arme um den Hals und küsste ihn.
    Und damit er nicht dachte, er hätte geträumt, wiederholte sie die drei Worte immer wieder und wieder, mit ihrem Mund, mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen – bis sie schließlich ohne Vorwarnung den Kuss beendete und die Stirn an die seine lehnte.
    »Ich bin noch nicht fertig«, sagte sie heiser.
    »Dann hör einfach nicht auf.«
    Sie lachte. »Ich meinte damit, dass ich dir noch etwas sagen will.«
    Coop legte ihr die Hände auf die Hüften und nickte. »Reden können wir auch später noch.« Er wollte auf der Stelle mit ihr allein sein. Unbeobachtet.
    »Es gibt da eine Garderobe, die im Sommer nicht verwendet wird«, sagte sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
    »Woher hast du gewusst, was mir gerade durch den Kopf geht?«, fragte Coop, eher amüsiert als überrascht, dass sie ihn so gut kannte.
    »Wie gesagt, ich bin schon etwas eher gekommen. Ich hatte genügend Zeit, mich ein wenig umzuschauen«, murmelte sie. Ihre Augen glänzten vor Vorfreude.
    »Zeig mir die Garderobe.« Er warf einen Blick auf seine Uhr. »Schnell. In zwanzig Minuten soll ich mich beim Veranstalter melden.«

    Und er wollte jede Einzelne davon so gut wie möglich nutzen.
     
    Coop ergriff Lexies Hand und ließ sich von ihr um die Ecke und durch eine leere Halle führen. Vor einer Tür, hinter der sich anscheinend die kleine Garderobe verbarg, blieb sie stehen. »Hier ist es. Ich habe die Angestellten vorhin sagen hören, sie würden die Tür offen lassen, für den Fall, dass jemand etwas hier drin abstellen möchte.« Sie drehte am Türknauf, und die Tür schwang auf. »Voilà«, sagte sie und trat ein.
    Coop schaltete das Licht ein, zog die Tür hinter ihnen zu und schloss sie ab. Dann drückte er Lexie an sich.
    Er konnte den Blick nicht von ihrem wunderschönen Gesicht abwenden, als er den Saum ihres Kleides gerade weit genug anhob, um die Handfläche an ihre heiße Weiblichkeit schmiegen zu können.
    Lexie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. »Gott, hab ich dich vermisst.«
    Er zerrte an ihrem Höschen, schob es über ihre langen sexy Beine bis hinunter zu den Knöcheln, streifte es über die hochhackigen Schuhe und steckte es in die Sakkotasche.
    »Du raubst mir den Atem«, murmelte er und übersäte ihre Wange, ihr Kinn, ihren Hals mit Küssen.
    »Du bist auch ganz schön heiß. Besonders das da finde ich wahnsinnig sexy.« Sie strich mit der Hand über seinen Dreitagebart.
    Coop hätte ihr noch ewig einfach bloß in die Augen
sehen können, aber er war sich darüber im Klaren, dass ihre Zeit begrenzt war. Sie mussten hier zu einem Ende kommen, bevor jemandem auffiel, dass sie verschwunden waren. Er schob die Hand zwischen ihre Körper und ließ den Daumen über ihre Vulva gleiten, die bereits herrlich feucht war. Lexie drängte sich an ihn und spreizte die Schenkel ein wenig, und er schob einen Finger tief in sie. Ihr Körper nahm ihn auf, und ihre feuchte Hitze umhüllte ihn.
    Lexie stöhnte. Er verschloss ihre Lippen mit dem Mund, um sie zum Verstummen zu bringen und begann sie zu stimulieren, indem er den Finger in ihr bewegte, vor, zurück, vor, zurück … Sie keuchte ihm ins Ohr, wollte ihn intensiver, tiefer in sich spüren, und er kam ihrem Drängen gerne nach, während er zugleich den Daumen über ihre Klitoris kreisen ließ. Sie begann zu zittern. Er massierte exakt die richtige Stelle, immer fester, so dass sie sich aufbäumte und an seine Hand presste.
    Lexie tastete ungeduldig nach seiner Hose und versuchte mit zitternden Händen, sie zu öffnen.
    »Warte«, flüsterte er. »Lass mich das machen.« Er öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss auf, und als die Hose zu Boden glitt, stieg er mit einem Fuß heraus, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    Dann legte er ihr die Hände auf die Hüften, um sie zu ihm hochzuheben, als ihm plötzlich etwas einfiel. Er fluchte los. »Was ist los?«, fragte Lexie überrascht.
    Er sah ihr in die Augen. Seine Miene wirkte bekümmert. Gequält.

    »Ich habe keine Kondome dabei.«
    Früher hätte Lexie an dieser Stelle abgebrochen, doch jetzt wusste sie, Coop war der Mann, den sie liebte und dem sie vertraute.
    Sie spürte, wie unerwartet ein Lächeln über ihre Lippen huschte.
    »Na, ein Glück, dass ich die

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