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Kuess Mich, Highlander

Kuess Mich, Highlander

Titel: Kuess Mich, Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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und riss sie fest in seine Arme. Der raue Stoff seines Plaids erregte ihre empfindliche Haut und sie schmolz dahin. Er drückte ihren nackten Körper fest an seine Hüften und sie verlor sich in dem Gefühl des Stoffes und der harten Länge seiner Männlichkeit, die unmittelbar darunter lag. Sie erwiderte den Druck, spürte seine Härte in den Spalt ihres Gesäßes drücken. Sein Glied zuckte gegen sie und sie keuchte vor Erwartung.
    Seine Hände glitten ihre Taille herauf, über ihre Rippen und dann hielt er ihre Brüste zunächst ehrfurchtsvoll, dann rau umfasst. Ihre Brustwarzen waren bereits hart und schmerzten in der kühlen Luft im Raum und als seine Finger darüber strichen, hätte sie beinahe geschrien. Ihre Hüften stießen rückwärts und Lust schoss jäh von ihren Brustwarzen dorthin, wo sie ihn in ihren Körper aufnehmen würde. Er kniff sie und sie spürte, wie sich die Welt drehte und zusammenschmolz zu nichts außer ihr und ihm und dem Verlangen, alles das mit ihm zu tun, was zwischen einem Mann und einer Frau möglich war.
    »Das ist es. Dräng dich gegen mich. Zeig mir, wie sehr du mich willst.« Er stieß rhythmisch gegen sie, imitierte das Zustoßen und Zurückziehen des Liebesakts und sie spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Bewegungen wurden angespannter, während sie lautlos nach seinem Körper bettelte.
    Er legte einen Arm um ihre Taille, biss sie in den Nacken, nahm die Sehne zwischen seine Zähne. Es fühlte sich so... beherrschend an. Seine andere Hand suchte ihre Lippen und er ließ seinen Finger dazwischen gleiten. Sie streichelte ihn mit der Zunge, schloss ihre Lippen und saugte ihn in ihren Mund.
    Er drängte sie sanft auf die Kiste am Fußende des Bettes zu.
    »Setz dich.«
    Sie setzte sich atemlos hin, so erregt, dass sich sogar die Kiste an ihrer schmerzenden Kehrseite gut anfühlte. Hart, das war es, was sie wollte, etwas Hartes, und Solides, und ... ihn.
    Er stand vor ihr, breitbeinig, die Augen dunkel. Er strich mit den Handflächen über ihre Brustwarzen, seine Schwielen an ihren empfindlichen Spitzen herrlich rau. Sie beobachtete, wie sie sich aufstellten, von der Reaktion ihres Körpers auf ihn fasziniert. Mit dem Knie drängte er ihre Beine leicht auseinander, anscheinend wie gebannt von dem kleinen, dunklen Muttermal an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Er benetzte seine Lippen und sie wusste, dass er sie dort viele Male küssen würde.
    Ihren Blick festhaltend, zog er sich qualvoll langsam für sie aus, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Kein neuzeitlicher Stripper hätte mit seiner Darbietung mithalten können. Es hatte eine sonderbare Wirkung auf ihre Gefühle, dass er es so machte wie versprochen, obwohl sie nackt war und obwohl er sie rasch hätte nehmen können: Es lag ganz an ihr. Er fuhr langsam fort, nährte all ihre Fantasien. Er versuchte noch immer, sie zu umwerben, trotz der Tatsache, dass er sie eindeutig bereits erobert hatte.
    Als er nackt vor ihr stand, schloss sie von seinem Anblick überwältigt die Augen. Sie atmete tief ein und öffnete sie dann wieder, nur um zu entdecken, dass sich sein Glied vor ihr auf und ab bewegte. Es ist wunderschön, dachte sie. Sie hatte nicht gewusst, dass ein Mann so wunderschön sein konnte. Die harten Wölbungen an seinem Bauch verjüngten sich zu schlanken Muskeln, die bis zu seinen Oberschenkeln hinabspielten und ein V aus festen Muskelsträngen bildeten, das die Aufmerksamkeit auf die reine Männlichkeit zog, die schwer zwischen seinen Beinen hing. Sein bloßer Anblick verursachte ihr ein leeres und angespanntes Gefühl im Magen. Er war dick und lang und reckte sich eifrig empor. Olivfarben-rötlich, glatt, samtig wirkend, verhüllt, mit einer deutlich daran entlang verlaufenden Ader. Er würde warm sein - nein, er würde sich unter ihrer Hand heiß und seidig anfühlen.
    Sie beugte sich vor, um besser sehen zu können, und erschrak, als er sich erneut auf und ab bewegte und ihre Wange streifte. Sie schaute lachend zu ihm auf und ihr stockte der Atem.
    Er sah sie gebannt an, seine Miene so besitzergreifend, dass sie keuchte. Sie würde nach dieser Nacht niemals wieder dieselbe sein. Sei kühn, sagte sie sich. Sei tapfer und wild und alles, was du dir immer zu sein ausgemalt hast. Nimm vom Leben, Lisa.
    Sie legte ihre Hand um ihn und ihre Finger konnten sich, wie sie vermutet hatte, nicht schließen. Ein
    Schauder durchrann sie, als sie sich vorstellte, dass ihr Körper so viel von ihm aufnehmen

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