Kuess Mich, Highlander
sollte. Er bewegte sich in ihrem Griff. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie konnte das mit ihm tun, konnte ihn als Antwort auf ihre Berührung hungrig zucken lassen. Sie drückte zu und ließ ihre Hand auf und ab gleiten.
Dieser Teil von ihm war so widersprüchlich: so hart und doch war die Haut so weich und empfindsam, so stark und doch vor einer Frau so schwach, von einem Mann so leicht als Waffe zu gebrauchen und doch auch so leicht als Waffe gegen ihn einzusetzen. Lisa leckte sich die Lippen und fragte sich, wie er wohl schmeckte. Salzig? Süß? Wo war die Schlagsahne? Sie senkte den Kopf und strich mit den Lippen über seine Spitze. Nur einmal, ein festes Saugen mit den Lippen, ein schneller Streich mit der Zunge, gerade ausreichend, um ihn zu schmecken und ihre Neugier zu besänftigen.
Ein wenig salzig und ein würziger Männerduft, dachte sie über den Geschmack auf ihrer Zunge nachdenkend, die Hand einen Moment ruhend. Sein würziger Geruch, der ihren Verstand lähmte, war hier, nahe dem Zentrum seiner Männlichkeit, stärker. Er stellte erschreckende Dinge mit ihr an - er entspannte und stimulierte sie gleichermaßen. Sie schaute auf und fragte sich, warum er regungslos geworden war, und war überwältigt von dem bestürzten, wilden Ausdruck auf seinem Gesicht.
Er zog sie in seine Arme, drängte sie aufs Bett und streckte sich über ihr aus. »Mädchen, ich werde dich lieben, bis du nicht mehr aus meinem Bett davonlaufen kannst«, flüsterte er, bevor er sie küsste.
Sie reagierte eifrig, wild, presste ihren Mund auf seinen.
»Langsam.« Er zog sich ein wenig zurück. Er strich mit seinen Lippen qualvoll zärtlich einmal, zwei Mal, ein Dutzend Mal über ihre. Sie teilte die Lippen unter seiner sanften Reibung, bekundete ihr Verlangen nach mehr. Er lachte leise und beschrieb mit der Zungenspitze spielerisch einen Kreis um ihre Lippen. Er neckte sie, bis sie sich wild bewegte und seine Zunge mit ihrer einzufangen versuchte.
»Leg die Hände über deinen Kopf, Mädchen, und wenn es dir schwer fällt, sie dort zu belassen, werde ich gerne Stoff benutzen, um sie festzuhalten«, murmelte er.
»Was? Willst du mich fesseln?«, rief sie leicht schockiert. Sie spürte seine Lippen lächelnd über ihre streichen. Ihre Reaktion belustigte ihn.
»Ich wäre der Vorstellung nicht abgeneigt.« Sein Lachen klang rau, zutiefst erotisch. »Aber im Moment möchte ich nur, dass du deine Hände von meinem Körper fern hältst. Du brauchst nichts zu geben, nichts zu tun. Ich versichere dir, ich ziehe mein Vergnügen daraus, selbst zu geben.«
Leg dich zurück und lass mich dir Vergnügen bereiten, sagte er. Bin ich gestorben und in den Himmel gekommen?, fragte sie sich. Und er zieht dies vor? Ihre Fantasiegeliebten waren stets dominant gewesen und hatten Illusionen erfordert, die sich im Bett erschöpften, um ihrer Frau Vergnügen zu bereiten. Sie hob gehorsam die Hände über den Kopf. Die Bewegung hob ihre Brüste an und er umfing eine rau mit dem Mund.
Das entflammte sie, ihre Brustwarzen brannten. Er kniff und züngelte, leckte und zog, bis sich ihre Brüste angeschwollen und heiß anfühlten. Er drückte sie zusammen und führte seine Zunge durch den weichen Spalt, teilte sie dann wieder und küsste beide Brustwarzen. Er kniff in ihren Bauch und küsste ihre Hüften - den sehr empfindsamen Teil, wo Bein und Oberkörper zusammentrafen, nur wenige Zoll von dem weichen Haar zwischen ihren Oberschenkeln entfernt. Dort war die Haut dünner, zarter. Er drückte heiße Küsse auf das kleine Muttermal an ihrem Innenschenkel, strich mit seiner samtartigen Zunge darüber und sie wölbte sich ihm entgegen, führte ihn instinktiv näher an ihr Zentrum.
Seine Zunge schnellte hervor, um sie zu schmecken, und ihre Hände flogen herab, um seinen Kopf zwischen ihren Beinen zu umfassen, während sie sich ihm entgegenwölbte. Er schmeckte sie mit langen, zarten Strichen über die empfindsame Klitoris, abwechselnd schnell, dann träge, dann wieder schnell. »O, Gott!« Sie hieß das Vergnügen willkommen. Sie schwebte in großer Höhe, wand sich, erschauderte und als sie fiel, war er da, um sie aufzufangen, ein Versprechen in den Augen.
Er ließ einen Finger in sie gleiten und sie zog sich hilflos darum zusammen. Sie erkannte, dass da ein völlig anderes Gefühl war, das sie noch nie erfahren hatte. Sie hatte gehört, dass Orgasmen sehr unterschiedlich sein konnten, wenn ein Mann in einer Frau war, im Gegensatz zu einem
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