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Kuess mich, lieb mich - heirate mich

Kuess mich, lieb mich - heirate mich

Titel: Kuess mich, lieb mich - heirate mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Little
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und breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus.
    Verlangend drückte Luke sich an sie, so dass sie nicht den geringsten Zweifel darüber hatte, wie stark er sie begehrte. Zu wissen, dass er sie so sehr wollte, gab ihr ein berauschendes Gefühl weiblicher Macht. Und sie erwiderte den Druck seiner Hüften und ließ dabei ihre Zungenspitze über seine Wange gleiten. Seine Haut schmeckte salzig, und sie genoss es - ebenso, dass er in ihren Armen erschauerte.

    „Wir haben heute Jubiläum”, murmelte er. „Schon einen ganzen Monat sind wir verheiratet, hast du daran gedacht?”
    „Ja … das hab ich”, flüsterte sie.
    „Ich habe dich nicht über die Schwelle getragen, wie sich das für einen Ehemann gehört.
    Aber ich bin bereit, das nachzuho len.” Seine Worte waren voller Verheißung, und im nächsten Moment fühlte Carey sich von Lukes starken Armen emporge hoben.
    „Luke, was tust du da?” Sie glaubte zu träumen. Sie klammerte sich an Lukes Schultern, während er sie mit raschen, sicheren Schritten die Treppe hinauftrug.
    „Ich trage dich über die Schwelle. Die Schwelle meiner Wahl, genauer gesagt. Und das ist die zu deinem Schlafzimmer. “
    Da waren sie auch schon vor ihrer Schlafzimmertür. Doch anstatt die Tür zu öffnen, blieb Luke stehen und rührte sich nicht. Schweigend hielt er Carey auf den Armen und blickte sie mit seinen schwarzen Augen an. Sie verstand seine unausge sprochene Frage.
    „Ja”, flüsterte sie.
    Sofort öffnete er die Tür und war mit drei langen Schritten bei ihrem Bett. Er ließ sie wieder herunter, und sie stand wieder auf ihren eigenen Beinen und direkt vor ihm, von Angesicht zu Angesicht. Es änderte nichts an ihrer Entscheidung, und Carey zündete schnell eine kleine Kerze auf ihrem Nachttisch an, während Luke die Tür schloss.
    Und dann hielten sie sich wieder in den Armen. Luke fasste nach dem Saum ihres T-Shirts und zog es ihr mit einer einzigen Bewegung über den Kopf. Gleichzeitig riss Carey die Druckknöpfe seines Denimhemdes auf und streifte es ihm von den Schultern.
    Feine dunkle Haare bedeckten Lukes muskulöse Brust und verliefen in einem schmalen Streifen über seinen festen Bauch und bis unter den Hosenbund. Carey konnte nicht anders, sie musste seine Brust sofort streicheln. Die Hände auf seine Bizeps gelegt, presste sie die Lippen auf seine Brust und begann seine warme gebräunte Haut mit Küssen zu bedecken.
    Und als wäre das noch nicht aufreizend genug, umkreiste sie spielerisch seine flachen Brustwarzen, die hart wie kleine Kiesel waren, mit der Zungenspitze.
    Aufstöhnend zog Luke ihren Kopf hoch, ihre Lippen fanden sich, und er küsste sie, als ginge es um sein Leben. Während sie den Kuss hingebungsvoll erwiderte, bemerkte Carey zuerst gar nicht, dass Luke geschickt den Verschluss ihres BHs öffnete und dass die Träger an ihren Armen herabglitten. Doch dann spürte sie die kühle Luft auf ihrer nackten Haut und im nächs ten Moment Lukes heiße Lippen. Er kniete vor ihr nieder, nahm ihre Brüste in die Hände und liebkoste die überempfindlichen Knospen mit Mund, Zunge und Zähnen.
    Die herrlichsten Empfindungen durchströmten Carey. Sie war wie berauscht vor Verlangen. Sie klammerte sich an Lukes Schultern, um einen Halt zu haben in dem Sturm, den Lukes wundervolle Zärtlichkeiten in ihr entfachten. Heiß pulsierte es in ihr, und unwillkürlich presste sie Lukes Kopf an ihre Brüste und griff in sein schwarzes Haar, während die Wogen der Leidenschaft sie immer höher trugen.
    Ohne sich voneinander zu lösen, landeten Luke und sie auf dem Bett. Das Verlangen, das Carey ergriffen hatte, war so stark wie noch nach keinem Mann vor ihm. Mit jeder Faser ihres Körpers sehnte sie sich danach, sich mit Luke zu vereinen. Es war, als könnte sie ihm niemals nah genug sein, als wollte sie nie mehr etwas anderes atmen als den Duft seiner Haut.
    Luke öffnete ihre Jeans, und sie spürte seine warmen Hände zuerst auf ihrem Bauch, dann unter ihrem Slip. Suchend ließ er seine Finger tiefer gleiten und streichelte ihren sensibelsten Punkt so einfühlsam, bis sie vor Lust fast verging.
    Mit einem tiefen Seufzer hob sie die Hüften und bog sich Luke entgegen. Er packte ihren Kopf und schob eine Hand in ihr Haar.
    „Du bist doch eine Zauberfee”, raunte er fast ehrfürchtig. Und er fuhr fort, sie zu streicheln, im selben Rhyt hmus, in dem sie ihre Hüften bewegte. „Du hast mich behext mit deinem wunderbaren Körper.”

    Carey zitterte vor Verlangen. Ihr von

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