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Kuess mich ueber den Wolken

Kuess mich ueber den Wolken

Titel: Kuess mich ueber den Wolken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Dunlop
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war ihm völlig egal, ob sie es wusste oder nicht. Solange sie nicht wieder einen Rückzieher machte.
    Aufkeuchend legte er die Arme um sie, zog sie fest an sich, während er schon damit rechnete, dass sie sich ihm gleich wieder entziehen würde.
    Dann neigte er den Kopf, legte all sein Verlangen und seine Frustration in einen hungrigen Kuss. Am liebsten hätte er sie nie mehr losgelassen, genoss die Berührung ihrer Schenkel und ihrer Brüste, die sich an seinen heißen Körper schmiegten.
    Amber bog sich ihm hingebungsvoll entgegen, und er vertiefte den Kuss. Strich über ihre Hüften und umfasste schließlich die sanfte Rundung ihrer Brüste.
    Stöhnend öffnete Amber die Lippen noch ein bisschen weiter. Mit der Zunge erwiderte sie sein leidenschaftliches Drängen. Unter seinen Liebkosungen richteten sich ihre Brustspitzen auf, das konnte er spüren, und es machte ihn heiß.
    Ihre offensichtliche Erregung fachte seine Begierde so sehr an, dass er an nichts anderes denken konnte. Aufkeuchend schob er ihren kurzen Rock hoch, drängte seine Schenkel zwischen ihre Beine, rieb sich an der glatten Seide ihres Slips.
    Erschauernd klammerte Amber sich fest an ihn, fuhr dann mit den Fingernägeln aufreizend über den dünnen Stoff seines Hemds. Sofort übertrug ihre Leidenschaft sich auf ihn. Er hob sie hoch, drückte ihre Beine weiter auseinander und legte die Hände um ihren Po. Den Rock schob er zur Seite und presste ihren heißen Körper an seinen.
    Die Arme um seinen Hals geschlungen, spannte sie die Schenkel an. Ihre Lippen lagen heiß auf seinen, und ihr seidiges Haar floss ihr als wilde Mähne über die Schultern.
    Sehnsuchtsvoll schob sie die Finger in sein kurzes Haar, löste die Lippen von seinen, ließ sie über seine Wange und seinen Hals wandern. Nachdem sie in fiebriger Hast die Knöpfe seines Hemds geöffnet hatte, beugte sie sich hinunter, um seine Brust mit hauchzarten Küssen zu bedecken.
    Den Kopf leicht zurückgeneigt, genoss er die sinnliche Liebkosung, die Wärme ihrer wundervollen Lippen. Um Amber vor dem Rest des höhlenartigen Raums abzuschirmen, zog er sie mit sich hinter die aufgestapelten Heuballen. Rasch streifte er sich das Hemd über die Schultern und warf es auf einen Ballen.
    Amber setzte sich darauf. Die Arme links und rechts neben ihr abgestützt, lehnte er sich ein Stück zurück, um sie anzublicken.
    Ihre Augen waren geschlossen, die Lippen rot und von seinen Küssen geschwollen. Schwer hob und senkte sich ihre Brust. Voller Verlangen ließ er den Blick auf ihren Brüsten ruhen, die sich unter dem pfirsichfarbenen Top abzeichneten.
    „Royce.“
    Die Art, wie sie seinen Namen aussprach, rau und leise, machte ihn erst richtig heiß. Geschickt zog er ihr das Top über den Kopf, entblößte ihre perfekten Brüste. Der weiße Spitzen-BH verhüllte kaum die dunklen Knospen.
    „Du bist so schön“, flüsterte er, öffnete den Verschluss und ließ das hauchzarte Stück Stoff zu Boden fallen. „Einfach perfekt.“
    Sie schaute zu ihm auf, und ihre blauen, von dichten Wimpern umrahmten Augen waren verhangen vor Leidenschaft.
    Einen Atemzug lang blickten sie sich an. Royce legte ihr die Hand auf die Brust, strich mit dem Daumen sanft über eine empfindsame Spitze.
    Amber stöhnte auf, und er lächelte, tief zufrieden, dass er ihr so viel Lust bereiten konnte.
    Wieder strich er über die festen Knospe, neigte den Kopf, um zärtlich daran zu saugen. Verlangend umfasste Amber seine Taille, um ihn an sich zu ziehen. Aber er rührte sich nicht, ließ den Blick zu ihrem durchsichtigen Rio-Slip wandern, der unter dem hochgezogenen Rock hervorblitzte.
    Mit den Fingerspitzen fuhr er über die zarte Seidenbordüre am Saum des Slips. Lustvoll keuchend warf Amber den Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Mit den Armen stützte sie sich auf dem Heuballen ab, die Hände zu Fäusten geballt.
    Erregung pulsierte heiß in ihm, und Royce spürte förmlich das Blut in seinen Adern rauschen. Alles verzehrende Leidenschaft drohte auch den letzten Rest seiner Vernunft hinwegzufegen. Doch er war noch nicht bereit. Noch würde er seine Begierde im Zaum halten.
    Während er mit den Händen zärtlich jeden Zentimeter ihres sexy Körpers erkundete, ließ er die Zunge über ihre hart aufgerichteten Brustspitzen schnellen, bis Amber unter ihm erschauerte.
    Einen kehligen Laut ausstoßend, tastete sie nach seiner Gürtelschnalle, öffnete den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss herunter, streifte ihm

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