Kuess mich ueber den Wolken
Hose und Boxershorts über die Hüften … um endlich seine männliche Härte zu umfassen. Sanft über die seidig-heiße Spitze zu streichen, über die zarte Haut zu reiben.
Jetzt konnte Royce sich nicht länger beherrschen. Er schob ihr den Slip hinunter, ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Drängte sich zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel.
Amber schlang ihm die die Beine um die Hüften, zog ihn verlangend an sich. Die Blicke miteinander verschmolzen, drang er behutsam in sie ein, ganz langsam und vorsichtig, spürte, wie Amber ihn in sich aufnahm, ihm hingebungsvoll entgegenkam.
Der Anblick ihrer leicht geöffneten Lippen machte ihn ganz verrückt … Er neigte den Kopf, presste seinen Mund auf ihren. Tauchte mit der Zunge in das zarte Innere ihres Mundes ein, passte sich dem Rhythmus ihrer Vereinigung an. Immer wilder, immer hungriger …
Liebevoll nahm er ihr Gesicht in beide Hände, streichelte ihr Haar, küsste sie auf Hals, Schläfen und Lider. Dann ließ er die Hände tiefer wandern, spielte mit ihren Brüsten, strich aufreizend sanft über ihren flachen Bauch, bis sie erbebte. Ihr keuchender Atem verriet ihre Erregung, ebenso wie der Druck ihrer Finger, die sie ihm in den Rücken bohrte.
Auf dem Gipfel der Ekstase stieß sie rau seinen Namen aus, trieb ihn weiter an, brachte ihn um den letzten Rest von Selbstbeherrschung. Endlich ließ auch Royce sich fallen und kam mit einer Intensität, die alles um ihn herum ausblendete.
Amber blinzelte.
Undeutlich nahm sie wahr, dass das Heu ihren nackten Rücken kitzelte. Und sie spürte Royces muskulösen Körper dicht an ihrem. Noch immer rang sie keuchend nach Luft, jede Muskelfaser bebte unter den Nachwirkungen des Liebesspiels.
Royce strich ihr über das Haar und küsste ihre Lider. Obwohl sie erschöpft war, musste sie lächeln.
Der Rock war um ihre Taille zusammengeknüllt, ihre anderen Sachen lagen auf dem Boden verstreut. Ihr Haar war zerzaust und voller Heu, und ihre Lippen prickelten noch von der Intensität seiner Küsse.
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, flüsterte Royce ihr ins Ohr.
„Also, es tut mir ganz bestimmt nicht leid“, brachte sie heraus, noch immer außer Atem. Sie hörte ihn leise lachen.
Leicht zurückgelehnt sog er ihren Anblick in sich auf.
„Sehe ich schlimm aus?“, fragte sie.
Er zog ihr einen Strohhalm aus dem Haar. „Nein. Nur verräterisch sexy.“
Während er den Reißverschluss seiner Jeans hochzog, fuhr sie sich mit beiden Händen durchs Haar, um es wieder in Ordnung zu bringen.
Royce bückte sich und hob ihren BH auf. Stirnrunzelnd betrachtete er die Schmutzstreifen darauf und steckte ihn in seine Hosentasche. Er fand ihr Tanktop, warf noch einen letzten begierigen Blick auf ihre Brüste und zog ihr dann das Top wieder über den Kopf.
„Ich glaube, wir müssen dich durch den Hintereingang verschwinden lassen“, neckte er sie.
Sie zog sein zerknittertes Hemd unter ihrem Po hervor und hielt es ihm hin. „Du hast auch schon besser ausgesehen, Cowboy.“
„Ich habe hart gearbeitet.“ Als er in sein Hemd schlüpfte, musterte er sie von Kopf bis Fuß, und sein Blick wurde sanft. „Was hast du zu deiner Entschuldigung vorzubringen?“
„Jemand hat meinen Slip gestohlen.“
Er griff nach dem Hauch von Seide, der sich in dem Heuballen verfangen hatte, und steckte ihn zu dem BH in seine Tasche.
„Das ist der einzige, den ich habe.“
„Tatsächlich?“ Wieder musterte er sie mit unverhohlenem Verlangen. „So ein Glück!“
Nachdem er sein Hemd zugeknöpft hatte, half er ihr, vom Heuballen zu rutschen, und hielt ihre Hand, während sie die Scheune durchquerten. „Ich hoffe, dir ist klar, dass du heute Nacht in meinem Bett schläfst.“
„Nur, wenn du mir meine Unterwäsche zurückgibst.“
„Mal sehen.“
„Mal sehen?“
Er zwinkerte ihr zu. „Wie wär’s, wenn du dir ein bisschen Mühe gibst, mich zu überreden?“
Amber verlangsamte ihre Schritte. Hand in Hand blieben sie stehen, und er strich ihr zärtlich das Haar zurück. „Du bist wunderschön“, sagte er leise.
Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Willst du mich deshalb durch den Hintereingang schmuggeln?“
„Ich will dich nur für mich“, flüsterte er und legte seine Lippen auf ihre.
Der Kuss war wie eine Explosion. Obwohl sie gerade erst zusammen geschlafen hatten, war Amber sofort erregt. Sehnsüchtig legte sie Royce die Arme um den Hals, reckte sich auf die Zehenspitzen und erwiderte das sinnliche
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