Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lady, ich will dich!

Lady, ich will dich!

Titel: Lady, ich will dich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
Vom Netzwerk:
zwar eine Bedrohung für ihr Herz, aber gleichzeitig eine gewaltige Versuchung. Und diese Nacht war einzigartig. So eine Gelegenheit würde nicht noch einmal kommen.
    Maggie wollte mehr von ihm und riss Jake das Hemd aus den Jeans. Sie nestelte an den Knöpfen herum, bis Jake helfend eingriff und sich das Hemd einfach über den Kopf zog.
    Maggie hatte sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt, und so konnte sie seine ausgeprägten Muskeln bewundern. Mit einer Hand strich sie über seine Brust, während er seine Gürtelschnalle öffnete. Erst streichelte sie mit den Fingern seine Brustwarzen, dann ließ sie die Hand tiefer gleiten.
    Langsam schob er die Träger ihres BHs herunter, um nun ihre Brüste in die Hände zu nehmen und mit den Daumen darüber zu streichen. Maggie vergaß bei dieser Berührung alles um sich herum. Die Augen genießerisch geschlossen, hielt sie seine Taille umklammert. Er senkte den Kopf und nahm ihre Brustspitzen in den Mund. Mit seiner warmen, liebkosenden Zunge machte er sie fast wahnsinnig vor Erregung.
    Jake bebte vor Verlangen. Er hoffte, dass sich die Wärme ihres weichen Körpers, den er so sehr begehrte, auf ihn übertrug und ihn zumindest für den Moment die Vergangenheit vergessen ließ. Eigentlich hatte er fast damit gerechnet, dass Maggie ihn zurückweisen würde, aber nun wollte sie sich ihm hingeben. Erschauernd stöhnte sie auf und krallte die Finger in sein Haar, was sein Blut nur noch mehr in Wallung brachte.
    Ohne die Lippen von ihren Brüsten zu lösen, öffnete er ihre Jeans und glitt dann mit den Lippen wieder zu ihrem Mund. Und nur um ihr die Jeans bis zu den Stiefeln herunterzuschieben, unterbrachen sie den Kuss. Jake setzte sich auf einen Gartenstuhl und zog Maggie auf seinen Schoß. Während sie ihn erneut wie wild küsste und streichelte, zog er ihr Stiefel und Jeans ganz aus. Dann entledigte er sich seiner Stiefel.
    “Du bist wirklich etwas Besonderes, Maggie”, flüsterte er. Sie fest in den Armen haltend, küsste er sie herausfordernd und fuhr mit der Hand an ihrem Körper entlang.
    Ich will ihn, dachte Maggie. Auf der Stelle. Sie wollte die Chance, ihn vollständig zu spüren, unbedingt ergreifen. Als er nun die zarte Innenseite ihrer Schenkel streichelte, war es um sie geschehen. Sie schrie heiß erregt auf und klammerte sich an ihn.
    Sie hörte das Klingeln eines Schlüsselbundes. Dann warf Jake seine Jeans über die Schulter, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Haus.
    “Langsam, Jake”, flüsterte sie, doch in der nächsten Sekunde hinderte ein weiterer Kuss sie am Sprechen.
    Er nahm die Treppe mit Leichtigkeit und trug Maggie in ihr Schlafzimmer. Sie immer noch fest an sich drückend, stellte er sie wieder auf die Füße. Jake hatte jetzt nur noch seinen Slip an, sodass sie gut erkennen konnte, wie durchtrainiert und muskulös sein ganzer Körper war. Impulsiv drückte sie sich mit den Hüften an ihn und empfand dabei eine Begierde, die ihr bislang unbekannt gewesen war.
    Diese Begierde war stärker als jede Vorsicht, jede Vernunft.
    Jake legte Maggie auf ihr Bett und betrachtete sie, während er vor ihr stand. Maggie konnte nur noch daran denken, wie fantastisch dieser Mann gebaut war. Mit einem Knie stützte er sich auf dem Bett ab und zog ihr die Seidenunterwäsche aus. Dann bedeckte er ihren Bauch mit glühenden Küssen, dass sie erzitterte. Nur um auch seinen Slip auszuziehen, richtete er sich kurz auf. Ihr stockte der Atem, als sie ihn nun in seiner ganzen kraftvollen Männlichkeit sah.
    Aufstöhnend zog er sie zu sich hoch, um sie mit solcher Leidenschaft zu küssen, dass sie glaubte, zu zerspringen.
    “Jake …”
    Er ließ sie auf das Bett zurückgleiten, wobei er sie weiter mit Küssen bedeckte und mit der Hand liebkoste. Sie verging fast vor Lust, als er mit dem Mund zu ihren Schenkeln glitt und dabei unablässig fortfuhr, sie zu streicheln.
    Jake musste sich sehr konzentrieren, um nicht ebenfalls die Kontrolle über sich zu verlieren. “Ich möchte jeden Zentimeter deines wundervollen Körpers erkunden”, flüsterte er heiser.
    “Du bist so weit weg”, beschwerte sie sich und zog ihn zu sich.
    Er ließ es zu, doch dann entzog er sich ihrer Umarmung. “Leg dich einfach hin, Maggie, ich möchte dich ganz kennenlernen.” Und er begann, auch ihren Rücken mit den Lippen zu liebkosen.
    Maggie warf ihm einen scheuen Blick zu. “Jake, ich möchte das Gleiche auch bei dir …”
    Auf den Knien hockend, blickte er sie voller Verlangen an.

Weitere Kostenlose Bücher