Lady in Rot (German Edition)
Beim Küssen zog Giannis sie noch näher an sich, bis sie seine harte Brust berührte.
„Du bist erstaunlich“, sagte er rau.
„Du auch …“ Mit leuchtenden Augen sah Maddie ihn an. Einen Moment dachte sie an die anderen Männer, die sie geküsst hatten. Keiner von ihnen hatte eine solche Reaktion in ihr hervorgerufen.
„Das habe ich geahnt“, meinte Giannis, legte einen Arm um sie und hob sie ohne Umschweife hoch.
Erstaunt schnappte Maddie nach Luft.
Doch als er sie wieder küsste, öffnete sie bereitwillig die Lippen und hieß seine Zunge willkommen. Unendlich zärtlich bettete Giannis sie auf die Kissen, und sie erschauerte in seinen Armen. Als sie die Augen öffnete, erkannte Maddie, dass sie in einem Bett lag. Unsicher sah sie sich um, und eine leichte Panik ermächtigte sich ihrer.
Sacht strich Giannis über ihre Wange und sah sie aus den dunklen Augen an. „Ich will dich, glikia mou .“
„Ja …“ Obwohl sie die Wahrheit mit aller Macht traf, war Maddie unendlich froh. Das Verlangen in seinem Blick löste etwas in ihr, riss alle inneren Barrikaden nieder. Instinktiv hob sie den Kopf und suchte seine Lippen. Sofort erwiderte er ihren Kuss.
Giannis hob ihren Oberkörper leicht an und zog die Bluse aus. Maddie hatte nicht einmal bemerkt, dass er sie bereits aufgeknöpft hatte. Bevor sie Angst bekommen konnte, lag sein Mund wieder auf ihrem. Gleichzeitig hakte er den BH auf. Unwillkürlich stöhnte Maddie auf, als ihre empfindsamen Brustspitzen über die harte starke Männerbrust strichen. Sehnsüchtig umfasste er die vollen Brüste.
„Ich liebe deinen Körper, glikia mou “, sagte er voller Begehren an ihren vom Küssen geschwollenen Lippen.
Maddie konnte kaum glauben, dass dies wirklich geschah. Atemlos genoss sie die Wonnen, die Giannis ihr bereitete. Zärtlich spielte er mit ihren Brustspitzen, reizte und küsste sie, bis Maddie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Noch nie hatte sie solch eine Erregung empfunden.
Giannis sah in ihr schönes Gesicht. Darin spiegelten sich Maddies Empfindungen unverhohlen wider. Wahrscheinlich hatte sie nicht besonders viel Erfahrung, und er sollte vorsichtiger mit ihr umgehen. Seit Jahren hatte er sich nicht mehr so gefühlt. Und sie war freiwillig zu ihm gekommen. Wie konnte es also schaden, wenn er sich mit ihr vergnügte?
„Du bist so schön“, murmelte er heiser und streifte ihr langsam den Rock ab.
Du auch, dachte Maddie. Sie zitterte und schwankte zwischen Bewunderung für diesen Mann und Schüchternheit. In einem Anflug von Scheu bedeckte sie die bloßen Brüste mit den Armen, doch Giannis schob sie sacht beiseite, neigte den Kopf und liebkoste erst die eine, dann die andere der rosigen Brustwarze mit den Lippen. Als er mit der Zungenspitze darüberfuhr, keuchte Maddie und bog sich ihm entgegen. Sie presste den Unterleib gegen seine Hüfte. Zwischen ihren Schenkeln pochte es unerträglich. Im nächsten Moment streifte Giannis sich das Hemd vom Körper, und sie spürte den Beweis seiner Erregung an ihrem Oberschenkel.
„Fühlst du, was du mit mir machst?“, stöhnte er. „Ich verzehre mich nach dir …“
Eine Welle der Lust durchzuckte Maddie, als er ihre Hand an sich drückte. „Giannis …“
Beim Klang seines Namens aus ihrem Mund zog er sie noch enger an sich. „Du raubst mir den Verstand.“ Verlangend drückte er sie in die Kissen und kostete ihren Mund mit einer unersättlichen Sehnsucht, während er ihr geschickt den Slip abstreifte.
Unwillkürlich versteifte Maddie sich. Mit einem Mal fühlte sie sich seltsam ausgeliefert und verletzlich. Was zum Teufel tat sie hier eigentlich? Doch die Stimme der Vernunft verklang ungehört.
Giannis wagte sich weiter vor, erforschte kundig die Innenseite ihrer Schenkel. Maddies ganzer Körper reagierte auf diese hauchzarte Berührung.
„Lass dir Zeit, pedhi mou “, murmelte Giannis und versuchte, sein Begehren zu drosseln. Er wollte noch einmal dieses verwunderte Erstaunen in den schönen Augen sehen, das er gestern darin gelesen hatte. Dafür lohnte es sich zu warten …
Endlich fand er das Zentrum ihrer Weiblichkeit, und Maddie erschauerte in dem Bewusstsein, wie intim diese Berührung war. So heiß, so bereit und so lüstern fühlte sie sich, dass es beinahe schmerzte. Sie reagierte dermaßen auf seine Berührung, dass sie sich unter Giannis’ Zärtlichkeiten wand, während er die kleine Knospe ihrer Lust liebkoste, bis sie vor Wonne aufschrie.
„Ich halte es nicht mehr
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