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Land meiner Träume collin1

Land meiner Träume collin1

Titel: Land meiner Träume collin1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: briffa
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Fluss ist viel zu breit, selbst die Pferde schaffen das schwimmend nicht. Etwa auf halbem Weg nach Riverview, in der Nähe der Mündung des Murray River in den Lake Alexandria, wendet ihr euch nach Süden, um runter nach Wellington zu gelangen. In Wellington überquert ihr den Fluss auf der Fähre. Wie die Reise auf der anderen Seite in Victoria weitergeht, weiß ich nicht.« »Wann wollt ihr nach Hause zurück?« »Übermorgen. Wir waren eine Woche in der Stadt. Morgen laden wir all unsere Vorräte auf, um am nächsten Tag früh loszukommen.« »Würde es euch etwas ausmachen, wenn wir euch begleiten?« Bei Adams freundlichem Lächeln bildeten sich Fältchen um seine Augen. »Das wollte ich gerade vorschlagen.« »Aber dann können wir nur einen Tag in der Stadt bleiben«, beschwerte sich Hal. »Das sind immerhin zwei Nächte«, meinte Joshua. »Du bist wohl auf ein bisschen Spaß aus, was?« Er zwinkerte Hal zu. »Komm mit mir, ich zeig dir, wo man sich richtig amüsieren kann.« Er zwinkerte Hal noch einmal zu und schenkte ihm ein schiefes, lüsternes Grinsen. Hal grinste zurück. Joshua und er hatten, wie es schien, dieselbe Vorstellung davon, was ein richtiges Vergnügen war. Die jungen Männer aßen im Speisesaal des Hotels zusammen zu Abend, und danach verabschiedeten Joshua und Hal sich für eine Nacht in der Stadt. Will und Tommy schlenderten eine Stunde die Hindley Street und die Randall Street hinunter und kehrten dann zum Hotel zurück. Joshua und Hal bekamen sie nicht mehr zu sehen.  
Die beiden waren froh, den strengen Blicken ihrer älteren Brüder entkommen zu sein, und hatten es eilig, ein Hotel aufzusuchen, wo die Bardamen als gefällig galten. Reichlich betrunken verließen die jungen Männer das Hotel wieder. »Warst du schon mal mit einer Schwarzen zusammen?«, fragte Joshua Hal. »Ist das anders als mit einer Weißen?« »Such dir’ne nette Junge, dann ist es sogar noch besser. Und billiger als eine Hure obendrein. Den Schwarzen bedeutet Geld nichts. Gib ihnen ein bisschen Grog, und sie sind zu allem bereit.« Bei Hals leicht schockierter und doch neugieriger Miene stieß er ein geiles Lachen aus. »Komm, wir holen uns ein bisschen schwarzen Samt. Am Fluss kampieren bestimmt ein paar von ihnen.« Die beiden machten sich trunken taumelnd auf den Weg an den Stadtrand. Als Joshua einen Polizisten, der zu Fu? auf Wachrundgang war, die Stra?e herunterkommen sah, zog er den stolpernden Hal hinter ein Geb?ude. »Du willst doch nicht den Rest der Nacht auf der Polizeiwache verbringen, alter Kumpel.« Er stolperte noch ein wenig weiter in den Schatten hinein und öffnete seine Hose, um zu urinieren. Auch Hal nutzte die Gelegenheit. Er sah die junge Aborigine, die sie beobachtete, zuerst. Er stieß Joshua an und fummelte gleichzeitig an seiner Hose herum, um sie wieder in Ordnung zu bringen. Joshua, der noch nicht fertig war, ging auf die junge Frau zu. »Willst du?«, fragte er. »Schätze, sie will«, sagte er über die Schulter zu Hal. Er nahm ein Kopftuch aus der Tasche, hielt es ihr verführerisch vor die Nase und schwenkte es hin und her, während er mit seinem Glied wedelte, um ihr zu bedeuten, was sie tun müsse, um sich das Kopftuch zu verdienen. Die junge Frau verzog keine Miene. Sie stand nur schweigend da. Joshua hielt es selten für nötig, sein hitziges Temperament in Schach zu halten. So auch jetzt. »Gib schon ein Lebenszeichen von dir, du dummes schwarzes Flittchen. Ich will keine verdammte Statue bumsen.« Er schlug der jungen Frau mit dem Handrücken ins Gesicht und warf sie dann zu Boden. Er war sofort auf ihr und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, um sie am Schreien zu hindern. Sie wehrte sich, und es gelang ihm kaum, sie festzuhalten. Sie fuchtelte mit den Armen und trat mit den Beinen aus. »Das verdammte Flittchen ist wie eine Krake«, knurrte er wütend, »ich kann sie nicht gleichzeitig halten und bumsen.« Er schwang sich hinter sie, um ihre Arme mit den Knien zu Boden zu drücken. »Du darfst zuerst, Hal, während ich mit ihren Titten spiele. Ich schätze, sie beruhigt sich bald.« Dass das, was sie da taten, eine Vergewaltigung war, kam dem betrunkenen Hal dort noch nicht in den Sinn, besonders, nachdem die junge Frau aufgeh?rt hatte, sich zu wehren. Tage sp?ter w?rde er sich fragen, ob Joshua bewusst war, dass sie eine junge Frau vergewaltigt hatten. Sie lie? es teilnahmslos und stumm ?ber sich ergehen, dass sie nacheinander in sie eindrangen. Joshua verlor bald die

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