Langenscheidts Handbuch zum Glück (German Edition)
(Fischer)
BARBARA PACHL-EBERHART: vier minus drei (Integral)
JOHN C. PARKIN: Fuck it! (Ariston)
PETRA PINZLER: Immer mehr ist nicht genug (Pantheon)
REBEKKA REINHARD: Die Sinn-Diät (Ludwig)
SANDRA RICHTER: Lob des Optimisten (C. H. Beck)
GRETCHEN RUBIN: Das Happiness Projekt (Scherz)
NINA RUGE: Alles wird gut (Marion von Schröder)
ULRICH SCHNABEL: Muße – Vom Glück des Nichtstuns (Blessing)
HERMAN SCHERER: Glückskinder (Campus)
WILHELM SCHMID: Glück (Insel)
MATHIAS SCHREIBER: Das Gold in der Seele (Spiegel-Buch)
WOLF SCHNEIDER: Glück (Rowohlt)
SUZANNE C. SEGERSTROM: Optimisten denken anders (Huber)
MARTIN E. P. SELIGMANN: Der Glücks-Faktor (Bastei Lübbe)
SENECA: Handbuch des glücklichen Lebens (Anaconda)
BERNIE SIEGEL: Prognose Hoffnung (Econ)
SOPHIE VAN DER STAP: Heute bin ich blond (Droemer Knaur)
JÜRGEN TODENHÖFER: Teile Dein Glück (C. Bertelsmann)
DIETER THOMÄ, CHRISTOPH HENNING, OLIVIA MITSCHERLICH-SCHÖNHERR (Hrsg.): Glück (J. B. Metzler)
MANFRED F. R. KETS DE VRIES: The Happiness Equation (iUniverse, Inc.)
BRONNIE WARE: The Top Five Regrets of the Dying (Balboa)
PAUL WATZLAWICK: Anleitung zum Unglücklichsein (Piper)
ERIC G. WILSON: Unglücklich glücklich (Klett-Cotta)
Diese Liste umfasst nicht die Philosophiegeschichte wie in »Vom Sinn des Lebens« skizziert, sondern konzentriert sich auf wichtige aktuelle Titel. Zitate im Haupttext stammen aus den hier angegebenen Werken.
Abschied (leider!)
Ich könnte immer weiter schreiben. Das Thema »Glück« ist einfach meines. Sie haben es schon gemerkt …
Aber je dicker Bücher sind, desto weniger werden sie gelesen. Und ich freue mich über jeden, der bis hierher gekommen ist.
Jetzt bitte nicht vergessen, noch mal den Glückstest zu machen. Und das Ergebnis mit dem vor der Lektüre des Handbuches zum Glück zu vergleichen.
Ich würde wetten, Sie stehen jetzt ganz woanders. Doch egal, ob Ja oder Nein, lassen Sie mich bitte am Ergebnis teilhaben. Schreiben Sie mir einfach kurz unter www.florian-langenscheidt.de .
Und empfehlen das Handbuch anderen, die auch ein wenig mehr Glück brauchen können. Oder sagen bei Facebook: »Gefällt mir.« Und schenken es all ihren Lieben und Freunden und Kollegen und sogar Neidern und Feinden. Damit würden Sie mich ein wenig glücklicher machen. Danke von Herzen!
Ihnen einen Sonnenspaziergang durchs Leben! Tanzen Sie mit dem Schicksal. Jonglieren Sie mit Ihren Ansprüchen. Und finden Sie Ihr Glück. Das nur Ihnen gehört.
Wie hieß es noch in den ersten Zeilen von »Glück lebt nicht im Tresor«?
»Glück hat mit innerem Leuchten zu tun. Mit lächelndem Erinnern. Mit Kinderlachen, Strand und Spaghettikochen. Mit Geheimnissen, Liebe, Abenteuer. Es will die Welt umarmen.«
P.S.: Und Folgendes will meine kleine Tochter Charlotte noch ergänzen:
Hnkhlo,lgkloklkjlgiuzfhejkkekflkgklhkhkhgklf
Der Glückstest
Hier ist der angekündigte Test: »Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben?«
Bitte machen Sie ihn einmal vor der Lektüre des Handbuches zum Glück und einmal danach. Sie wollen ja wohl wissen, ob Sie durch das Buch ein bisschen glücklicher geworden sind.
Ob die vierundzwanzig Spaziergänge auf der Suche nach dem Glück Sie weitergebracht haben auf der Suche nach Ihrem eigenen.
Der Test wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelt. Fünfzehn Forschungszentren waren daran beteiligt.
Sie werden gebeten, hundert Fragen zu den Lebensbereichen Physis, Psyche, Unabhängigkeit, soziale Beziehungen, Umwelt, Spiritualität und Lebensqualität zu beantworten. Der Test ermöglicht es sogar, dass Sie Ihre Ergebnisse mit denen anderer Menschen Ihres Alters und Ihres Geschlechts vergleichen.
Haben Sie Freude bei einer kleinen Entdeckungsreise in Ihr Leben während der vergangenen zwei Wochen!
TEST
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben?
PHYSIS
PSYCHE
UNABHÄNGIGKEIT
SOZIALE BEZIEHUNGEN
UMWELT
SPIRITUALITÄT
LEBENSQUALITÄT
Mithilfe dieses Fragebogens können Sie Ihre subjektiv empfundene Lebensqualität messen – im Vergleich zu anderen Menschen Ihres Alters und Ihres Geschlechts. Entwickelt hat diesen »Quality of Life«-Test die Weltgesundheitsorganisation WHO. 15 Forschungszentren aus verschiedenen Kulturkreisen und Staaten waren daran beteiligt, die entscheidenden Faktoren herauszufiltern. Aus ursprünglich 1800 Fragen haben die Wissenschaftler – unter Einbeziehung von Bürgern – schließlich die 100 wichtigsten Fragen
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