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Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition)

Titel: Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Kenner
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Traurigkeit. Er hätte alles gegeben, um seinen richtigen Namen aus ihrem Mund zu hören. Aber das war unmöglich, daher würde er sich mit dem zufriedengeben, was er kriegen konnte.
    „Bitte”, sagte sie und umfasste sein Gesicht mit beiden Händen, damit er zu ihr aufsah. „Ich will dich ganz spüren. Komm zu mir.”
    Das war natürlich eine Forderung, der er sich nicht im Traum verweigern wollte. Doch angesichts seines schmerzenden Rückens wusste er auch nicht, wie er ihr nachkommen konnte.

6. KAPITEL
    Tony richtete sich auf und ignorierte den Schmerz in seinem Rücken. Er war erfüllt von dem Verlangen, mit Kyra zu schlafen und ihnen beiden zu geben, wonach sie sich sehnten.
    „Bitte”, wiederholte sie. „Jetzt.”
    „Bald”, flüsterte er.
    „Du hast mir versprochen, ebenfalls nackt zu sein”, murmelte sie und griff nach dem Knopf seiner Jeans. Sie öffnete den Reißverschluss und streifte seine Jeans herunter. „Ich mag es, wenn ein Mann sein Versprechen hält.”
    Tony hatte die Absicht, all seine Versprechen zu halten – die ausgesprochenen wie auch die unausgesprochenen. Er machte unfreiwillig einen Schritt auf sie zu und bemerkte die Jeans um seine Knöchel. „Ich glaube, du hast mich gefangen.”
    „Gut.” Sie packte ihn am T-Shirt, zog ihn zu sich heran und küsste ihn stürmisch. Offenbar hatte Kyra beschlossen, das Kommando zu übernehmen, und er würde nur allzu gern ihre Wünsche erfüllen.
    Sie schob sein T-Shirt hoch, und plötzlich lagen ihre Hände auf seiner Taille, weich und warm. Ihre Finger glitten höher, schoben das T-Shirt weiter hoch, während sie sich vorbeugte und seine entblößte Haut küsste.
    Er versuchte sie festzuhalten, doch seine Arme waren in den Ärmeln über seinem Kopf gefangen. Kyra schmiegte sich an ihn, ihre Brüste streiften seine Brust. Er warf schwer atmend das T-Shirt zur Seite. Am liebsten hätte er sie jetzt und hier, im Stehen geliebt, bis sie einander erschöpft in den Armen sanken.
    „Ins Bett.” Seine Stimme war heiser vor Erregung.
    „Ja.” Sie küsste seinen Mundwinkel. „Aber du bist noch immer gefangen.” Mit einem mutwilligen Grinsen ließ sie ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten, seinen Bauch und weiter nach unten. Vor dem elastischen Bund seines Slips hielt sie kurz inne, und er bekam eine Vorstellung von den süßen Qualen, die er ihr vor wenigen Augenblicken bereitet hatte.
    In der verzweifelten Sehnsucht nach ihrer Berührung hielt er ihre Hände fest und presste sie auf seine pulsierende Härte. „Ich will dich”, flüsterte er.
    „Das spüre ich.” Kyra klang atemlos. Ihr Körper, dicht an seinem, schien zu glühen. Tony wollte in ihr sein, sich in diesem wundervollen Traum verlieren und nie mehr aufwachen.
    Sie streichelte ihn und steigerte seine Erregung noch. Tony stöhnte auf.
    „Darf ich weitermachen?”, fragte sie ihn neckend.
    „Ich werde umkommen, falls du es nicht tust.”
    Zärtlich glitten ihre Hände über seine muskulösen Oberschenkel, bis er es vor Begierde kaum noch aushielt. Als sie die Schnürbänder seiner Turnschuhe öffnete, trat er aus seiner Jeans. Dann zog er Kyra zu sich hoch, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte. „Ins Bett”, wiederholte er. „Jetzt.”
    Sie schüttelte mit einem frechen Lächeln den Kopf. „Wir sind noch nicht quitt.” Sie ließ den elastischen Bund seines Slips zurückschnappen. „Ich will dich nackt, schon vergessen?”
    Tony lachte leise. „Dir, meine Liebe, erfülle ich jede Bitte.”
    Er zog seinen Slip aus und drängte sie sanft gegen die Wand. Ihre Körper schmiegten sich perfekt aneinander. Kyra spreizte die Schenkel, eine stumme Einladung und Aufforderung. Er drängte sich an sie, spürte deutlich ihre Lust und überlegte für einen Moment, Kyra hier und jetzt zu nehmen. Doch er zwang sich zu warten, aus Furcht, sein Rücken könnte nicht mitspielen.
    Sie protestierte, als er sich zurückzog und den Kontakt unterbrach, doch er nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Sie legte sich auf die Tagesdecke. Ihr Körper schimmerte im Kerzenlicht, ihre Augen waren groß und verträumt. Es war ein Bild reiner Sinnlichkeit, doch zugleich ging auch etwas Unschuldiges von ihm aus. Kyra war alles – süß und zugleich sinnlich, fordernd und doch gebend.
    „Jetzt”, flehte sie. „Ich habe Kondome im Nachtschrank.”
    Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als sie seine Hand nahm und ihn zu sich zog. Diese Frau war eine faszinierende erotische Kombination aus

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