Lass dich unter Sternen lieben: Wo Träume wahr werden (German Edition)
Ihr Atem ging stoßweise, und als er seinen Mund um eine der hoch aufgerichteten Brustspitzen schloss, stöhnte sie laut auf.
Er sehnte sich nach mehr, brauchte mehr. Ihre heftige Reaktion wirkte wie das reinste Aphrodisiakum auf ihn, sodass er es vor Verlangen kaum noch aushielt. Er wollte jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen.
„Küss mich.”
Ihre Forderung war kaum mehr als ein Flüstern, doch er gehorchte, presste seinen Mund auf ihren und versuchte ihr zu signalisieren, wie viel ihm diese Nacht bedeutete.
Während ihre Zungen sich zu einem erotischen Spiel fanden, glitten seine Hände in fieberhafter Eile über Kyras Taille, ihren flachen Bauch und hinauf zu ihren Brüsten. Zunächst massierte er sie behutsam, dann fordernder, ermutigt von ihrem gehauchten „Oh ja, mehr”.
„Du bist wundervoll”, murmelte er und fuhr mit der Zunge von ihrem Nabel bis zu ihren Brüsten.
„Oh Michael.” Zufrieden registrierte er das Beben in ihrer Stimme. „Ich bekomme weiche Knie. Wollen wir ins Bett?”
Er richtete sich auf. „Noch nicht.” Es war fast ein Jahr her, seit er zuletzt mit einer Frau zusammen gewesen war, daher war er nicht sicher, ob er sich noch würde beherrschen können, wenn sie erst im Bett lagen. Doch er wollte sich so lange wie möglich zurückhalten, um ihr Liebesspiel auszudehnen, und wünschte sich, dass diese Nacht nie endete.
Behutsam drängte er Kyra an die Wand und hob ihre Arme über ihren Kopf.
„Aber ich will dich berühren”, protestierte sie.
„Später. Das verspreche ich dir. Jetzt schließ die Augen.”
Sie gehorchte, und er küsste ihre Lider. Dann ließ er seine Hände hinunter zu dem Knoten an ihrer Hüfte gleiten und zog ihn auf. Ihr Rock fiel zu Boden, und beinah ehrfürchtig strich er über die Konturen ihres Slips. Als er die Hand über das dunkle Dreieck legte, stöhnte Kyra, bog den Rücken durch und spreizte die Schenkel für ihn. Tony streichelte sie durch den weichen Seidenstoff hindurch und spürte ihre Bereitschaft.
Seine Erregung war beinah schmerzhaft intensiv. Kyra gab einen leisen lustvollen Laut von sich, der seinen Puls beschleunigte. Doch als sie die Arme sinken ließ, um seine Haare zu streicheln, zog Tony sich sanft zurück und nahm ihre Hände zwischen seine.
„Noch nicht. Nur du. Vertrau mir.”
Sie nickte, und er schob ihre Hände wieder auf die Wand. Ihr geschmeidiger, straffer Körper lag ausgestreckt vor ihm – wie eine Aufforderung an Tony, sie zu berühren und zu erforschen. Und er nahm die Einladung gern an. Er küsste ihr Ohrläppchen, glitt ihren Hals hinunter, über ihre Schultern und noch tiefer.
Behutsam begann er, an einer der hoch aufgerichteten Brustknospen zu saugen, während er gleichzeitig seine Hand in ihren Slip schob. Seine Finger suchten sich ihren Weg durch die seidigen Haare. Kyra schnappte nach Luft und warf den Kopf zurück.
Tony reizte die Knospe mit den Zähnen, und Kyra drängte sich mit sinnlichen Hüftbewegungen seiner Hand entgegen, bis seine Finger schließlich das heiße Zentrum ihrer Lust fanden. Ein Schauer durchlief ihn, und die Erkenntnis, dass sie sich ebenso unbändig nach ihm sehnte wie er nach ihr, erregte ihn mehr, als er es sich je hätte vorstellen können.
Zärtlich erkundete er ihren Körper, kostete das Salz auf ihrer Haut, tauchte die Zunge in ihren Bauchnabel.
Kyra lachte leise. „Das kitzelt.” Dann hauchte sie: „Bitte, ich will dich berühren.”
„Bald”, versprach er.
Langsam kniete er sich hin, streifte ihr den Slip ab und spreizte ihre Schenkel. Sein Rücken spannte sich schmerzhaft an, doch er ignorierte es. Nichts sollte diesen Augenblick verderben. Er wollte hier vor ihr knien, ihren wundervollen Duft einatmen und ihren Körper ganz und gar erforschen.
Mit seinen Händen umschloss er ihren festen Po und tauchte hinunter. Er wollte die Innenseite ihrer Schenkel küssen, wo Frauen besonders sensibel waren. Kyra bildete da keine Ausnahme. Sie erbebte unter seinen Liebkosungen und ließ die Hände auf seinen Kopf sinken. Diesmal ließ er es geschehen.
Behutsam arbeitete er sich vor. Und als sie ihm die Kappe vom Kopf stieß, begann er, ihren intimsten Punkt mit der Zunge zu verwöhnen. Kyra wand sich und krallte die Finger in seine Haare. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Rücken, und Tony drückte sie fester an sich, bis der Schmerz abklang.
„Michael.” Ihre Stimme war heiser, unsicher und erfüllt von Leidenschaft. Für einen kurzen Moment überkam ihn
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