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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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einen blasen zu dürfen, kann ich nicht Nein sagen«, erwiderte Frank schmunzelnd und öffnete seine Hose. »Nicht einmal bei einer Schlampe wie dir.«
    Sandra schluckte ihre Demütigung herunter und stülpte ihre Lippen über Franks hammerharten Schwanz. Er legte eine Hand um ihren Hinterkopf und begann, ihn vor- und zurückzustoßen, als würde es sich bei ihr um eine Gummipuppe handeln. Sandra lutschte, leckte und saugte. Er hatte ihr das wirklich gut beigebracht. Schon nach wenigen Minuten merkte sie, dass Frank kurz davor stand zu kommen.
    »Da fällt mir ein«, hörte sie ihn zu Rachel sagen, »kennst du eigentlich schon den perversen Fickdrachen?«
    »Den was?«, wollte Rachel wissen.
    »Schnell, deine Handycam«, drängte Frank.
    Wenige Sekunden später spürte Sandra, wie er sich mit heftigen Stößen in ihren Rachen ergoss.
    Fast gleichzeitig beugte Frank sich vor und verpasste ihr einen heftigen Schlag gegen den Hinterkopf.
    Sandra verschluckte sich, musste keuchen und ein Teil des Spermas, das eben noch ihren Rachen heruntergelaufen war, schoss jetzt aus ihrer Nase. Sie blickte verstört auf und sah direkt in die von Rachel gehaltene Handycam.
    »Siehst du«, erklärte Frank lachend. »Das ist der perverse Fickdrache. Statt Feuer speit er Sperma.« Befriedigt zog er seinen Schwanz zurück.
    Sandra versuchte, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und rang sich ein gequältes Lächeln ab.
    Montag, 17. Mai 2010
    In den folgenden Wochen verfestigte sich Sandras Rolle als Rachels Sklavin immer mehr. Ihr Tagesablauf sah bald so aus, dass sie, wenn sie bei Rachel übernachtete, das Pärchen gegen sieben weckte, sich um Franks Morgenlatte kümmerte, oft, während er dabei mit Rachel knutschte, und den beiden dann ein Frühstück machte. Während die beiden speisten, stand Sandra nackt daneben und wartete auf neue Befehle. Manchmal ließ Rachel sie aus dem Napf fressen, während sie sich fertig machte, aber oft gewährte sie Sandra, in aller Eile ein paar Reste im Stehen herunterzuschlingen – beispielsweise eine trockene Scheibe Toast. Das war nie besonders sättigend, Sandra musste sich am frühen Vormittag regelmäßig noch etwas an der Uni Cafeteria besorgen.
    An den Nachmittagen und Abenden, an denen Rachel nichts Besonderes vorhatte, vergnügte sie sich mit Frank, während Sandra ihrer Unterhaltung diente. Immer noch ließen sie sie gern die Rolle einer Hündin einnehmen, die sich nur auf allen vieren fortbewegen und sich lediglich kläffend verständigen durfte. Dann ließen sie sie Dinge apportieren oder mit hechelnd heraushängender Zunge neben dem Bett kauern, in dem sich Rachel und Frank miteinander vergnügten. Sandra war halb erhitzt von diesem Anblick, halb ertrank sie in ihrer Scham darüber, kaum mehr als ein sexuelles Spielzeug oder Zubehör zweier Menschen zu sein, deren eigentliche Leidenschaft einander galt. Es kam auch vor, dass sie in kauernder Haltung die Funktion eines Schemels einzunehmen hatte, und Rachel ihre nackten Füße auf Sandras Rücken stellte, während sie etwas las. Trotz aller Erniedrigung kostete es Sandra in dieser Situation höchste Selbstbeherrschung, sich nicht selbst in perverser Geilheit zwischen die Beine zu greifen.
    Besonders unangenehm war Sandra ihre Rolle, wenn sie den Drang verspürte, auf Toilette gehen zu müssen. Da sie nicht sprechen durfte, blieb ihr nichts anderes übrig, als immer wieder zwischen dem Bad und dem Lager ihrer Herren hin- und herzukrabbeln, bis Rachel, die sich vielleicht nur besonders begriffsstutzig gestellt hatte, endlich erkannte, was los war. »Ich glaube, unsere Hündin muss dringend mal ihr Beinchen heben«, erklärte sie lachend und erlaubte Sandra großmütig die Benutzung ihres Klos. Sandra ließ das alles mit sich machen. Wenn sie ein »unartiges Hündchen« wäre, hatte Rachel ihr einmal angedroht, würde sie sie zum Gassigehen mit nach draußen nehmen und dort ihr Geschäft verrichten lassen. Sandra hatte zwar keine Ahnung, wie genau Rachel sich das vorstellte, aber sie war auch nicht besonders erpicht darauf, das herauszufinden. Fantasien davon, wie Rachel sie splitternackt unter freiem Himmel neben sich führte, enterten ohnehin schon ihre Träume – die im Schlaf ebenso wie die im leicht dösigen Wachzustand.
    Die Nachmittage, an denen Rachel ein Seminar hatte, und die Abende, an denen sie mit Frank in irgendwelche Schickimicki-Clubs tanzen und Cocktails trinken ging, hatte Sandra weitgehend zu ihrer freien Verfügung.

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