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Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition)

Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition)

Titel: Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie Denosky
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erschauern.
    Mit zitternden Fingern knöpfte sie sein Westernhemd auf. Chad hatte einen wundervollen Körper, und sie wollte erneut seine harten Muskeln spüren und mit den Fingern durch die dunkelblonden Haare auf seiner Brust fahren.
    Als sie ihm Hemd und Jeans ausgezogen hatte, pochte ihr Herz wild. Chad zog sie an sich. Ihre Brustspitzen rieben sich an den Haaren auf seinem Oberkörper. Kristen musste sich auf die Unterlippe beißen, um ein Stöhnen zu unterdrücken.
    “Komm, lass es mich hören”, drängte er. “Ich will wissen, was dir gefällt.”
    Seine Bitte fachte ihr Verlangen noch mehr an. Hastig öffnete sie seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans.
    “Das sieht ein wenig unbequem aus”, bemerkte sie, vergaß ihre Hemmungen und streifte dabei den Teil seines Körpers, der am sensibelsten auf Berührungen reagierte. Sie fuhr mit der Hand ein Stück höher, wobei ihr Fingernagel leise klickend über jeden Zahn des Reißverschlusses glitt. “Wahrscheinlich geht es dir besser, wenn du diese Jeans nicht mehr anhast.”
    “O ja.” Chad schloss die Augen und stöhnte. “Ganz bestimmt.” Doch als sie am Reißverschluss zog, legte er ihr die Hände auf die Schultern. “Liebling, wenn dieser Reißverschluss offen ist … sei lieber vorsichtig.”
    Sie zog den Reißverschluss herunter und schob seine Jeans über die muskulösen Oberschenkel und Waden. Chad stieg aus der Hose, und Kristen fuhr mit den Händen seine Beine hinauf, bis zu seinem Slip. Sie liebte es, das Spiel seiner Sehnen und Muskeln unter ihren Händen zu fühlen. “Ist das besser?”
    Seine Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern. “Ein wenig.”
    Kristen nahm seine Hände in ihre und legte sie auf ihre Taille. “Jetzt bist du dran.”
    Chads glühender Blick hielt sie gefangen, während er seine Hände auf ihre Hüften legte und dann zu ihrem Po gleiten ließ. Seine warmen Finger streiften ihre nackte Haut, als er den hinteren Verschluss ihrer Leinenhose aufmachte. Kristen stützte sich auf seine Schulter, um das Gleichgewicht zu behalten, während er ihr die Hose herunterzog. Als er sich wieder aufrichtete, bereitete er ihr die gleichen süßen Qualen, indem er langsam mit den Händen ihre langen Beine hinauffuhr, bis zu ihrem Seidenslip. Seine Finger strichen über den hauchzarten Stoff und suchten ihren intimsten Punkt.
    “Ist das gut?”, fragte er, und seine sinnliche Stimme ließ sie erschauern.
    Da sie kein Wort herausbekam, nickte sie nur. Doch als er sich aufrichtete und sie ihren Slip ausziehen wollte, hielt er sie auf. “Lass uns diesen letzten Schritt gemeinsam tun”, flüsterte er.
    Ohne den Blick voneinander zu lassen, entledigten sie sich der letzten Barrieren zwischen ihnen.
    Kristen staunte über Chads wundervollen Körper. Heute Nachmittag war sie zu verlegen gewesen, um darauf zu achten, und die Erinnerung daran, wie er auf dem Hotelbett in Las Vegas gelegen hatte, wurde dem Mann nicht gerecht. Bis auf die lange helle Narbe auf seiner linken Seite war er vollkommen wie eine griechische Statue. Seine breiten Schultern sowie die Brust- und Oberschenkelmuskeln waren durch jahrelange körperliche Arbeit geformt, seine Taille war schmal.
    Er nahm ihre Hand und führte sie. Heißes Verlangen durchströmte Kristen, als sie ihn umfasste. Chad stöhnte auf. “O ja, Liebes, das ist gut.”
    Mit beiden Händen massierte er ihre Brüste. Dann hob er Kristen unvermittelt auf die Arme und trug sie zum Bett. Behutsam legte er sie auf die Matratze und durchsuchte anschließend die Taschen seiner Jeans, bis er die kleine Schachtel mit den eingeschweißten Päckchen fand, die er bei ihrem Ausflug nach Amarillo gekauft hatte. Er legte die Kondomschachtel in Reichweite, kehrte zu Kristen zurück und zog sie an sich.
    Ihre nackte, samtweiche Haut an seiner zu spüren, war überwältigend. Er sehnte sich danach, endlich den letzten Schritt zu tun und eins mit ihr zu werden. Doch er nahm sich zusammen. Kristen hatte keinerlei Erinnerung an die Hochzeitsnacht – die Nacht, in der sie ihre Unschuld verloren hatte. Und heute Nachmittag hatte er sich auch nicht als besonders ausdauernder oder fantasievoller Liebhaber erwiesen. Doch heute Nacht war er entschlossen, alles richtig zu machen. Er wollte, dass ihr diese Nacht unvergesslich blieb.
    Er streichelte ihre sanft gerundete Hüfte und ließ die Hand zu ihrem Knie gleiten. “Du hast so weiche Haut.” Langsam fuhr er die Innenseite ihrer Schenkel hinauf. Kristen seufzte leise.

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