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Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition)

Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition)

Titel: Lass und zaubern, Cowboy! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie Denosky
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massierte sie, um die Anspannung zu lösen. “Ich fand, das war das Mindeste, was ich tun konnte.”
    Sie befreite sich aus seinen Armen. “Das verstehe ich nicht. Er hat dich unmöglich behandelt. Wieso solltest du etwas für ihn tun?”
    “Weil er dein Vater ist und ich gern eine Art Waffenstillstand mit ihm hätte. Ich möchte nicht zwischen euch stehen. Außerdem sind mein Dad und deine Mom tot, und ich will, dass unser Kind den einzigen Großvater, den es hat, kennenlernt.”
    “Was ist mit deiner Mutter? Du hast sie nie erwähnt.”
    “Wenn meine Mom ihre Enkel hätte kennenlernen wollen, wäre sie geblieben, um ihre Kinder großzuziehen.”
    “Aber Mike verdient es nicht …”
    Er legte ihr den Finger auf die Lippen. “Er ist dein Vater, Kristen.”
    Sie sah ihn an. “Deine Großzügigkeit erstaunt mich. Vor ein paar Minuten erst hat Mike dich wie die niedrigste Kreatur behandelt. Trotzdem willst du das vergessen, weil er mein Vater ist?” Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und schenkte ihm ihr wundervolles Lächeln. “Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Mann, Chad Warren.”
    Er schmiegte seine Stirn an ihre. “Ach was, ich will bloß Frieden in der Familie.” Er küsste sie sanft. “Du hast einen Liebhaber geheiratet, Liebling, keinen Krieger.”
    Seine tiefe, sexy Stimme und der zärtliche Kuss ließen Kristen erschauern. Sie atmete tief seinen herrlichen Duft ein. Erneut küsste er sie, diesmal leidenschaftlicher und verheißungsvoller. Er begehrte sie, und er wollte es sie unmissverständlich spüren lassen.
    Langsam sank er mit ihr zusammen aufs Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihre Beine verflochten sich miteinander, und er presste Kristen fest an sich, sodass sie deutlich seine Erregung fühlte.
    Als er seine Hand unter ihr Hemd schob und ihren Bauch streichelte, wurde ihr Verlangen fast unerträglich. Sie wollte seine Hände auf ihren Brüsten spüren, seine nackte Haut an ihrer.
    Chad hob den Kopf und schaute auf sie herunter. “Ich will dich so sehr, Kristen.”
    “Aber was ist mit …”
    “Darum habe ich mich gekümmert”, murmelte er, und sein Blick bat sie, ihm zu vertrauen.
    Vielleicht war es nicht die klügste Entscheidung, doch sie wollte mit Chad schlafen. Sie sehnte sich danach, wie sie sich noch nie nach irgendetwas in ihrem Leben gesehnt hatte. Morgen würden sie sich Mikes Zorn und dem Ergebnis des Schwangerschaftstests, den sie gekauft hatte, stellen müssen. Doch diese Nacht gehörte nur ihr und Chad allein.
    “Schlaf mit mir”, hauchte sie.
    Sein sinnlicher Blick ging ihr durch und durch. Nie zuvor hatte sie sich so weiblich, so begehrt gefühlt.
    Chad setzte sich auf, um seine Schuhe auszuziehen. Dann nahm er ihre Hand und zog sie ebenfalls hoch. “Wir werden das gemeinsam tun”, erklärte er und legte ihre Hände auf seine Brust. “Für jedes Kleidungsstück, das du mir ausziehst, ziehe ich dir eines aus.”
    Glücklich über diese Geste, beugte sie sich vor und küsste die Haut, die der offene Kragen seines Hemdes frei ließ. Chad erlaubte ihr, das Tempo zu bestimmen, zu kontrollieren, wie rasch sie jeden Schritt bis zum Liebesspiel machten. Die Vorstellung, ihn auszuziehen, erregte sie. Sie schob ihn aufs Bett und bückte sich, um ihm die Stiefel auszuziehen. Er umfasste ihre Hüften, und sie spürte seinen warmen Atem am Po, als er sie dort küsste.
    “Du hast ein hübsches Hinterteil”, murmelte Chad heiser.
    Sie war mit seinen Stiefeln und den Socken fertig und drehte sich um, um ihn wieder zu sich hochzuziehen. Sie legte die Arme um ihn und umfasste seinen Po ebenfalls. “Deins ist aber auch nicht schlecht, Cowboy.”
    “Ich bin dran”, verkündete er und begann vorsichtig, jeden einzelnen Knopf ihrer mintfarbenen Seidenbluse zu öffnen. Als der Stoff ihre Arme hinunterglitt, atmete er schwer. “Du hast ein Kleidungsstück mehr an als ich.”
    In seinen Augen lag die unausgesprochene Bitte, ihren BH aus Spitze und Satin ausziehen zu dürfen. Sie nickte, und er vergeudete keine Zeit. Rasch hakte er den Vorderverschluss auf und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, während er mit den Daumen die harten Knospen rieb. “Du bist wunderschön. Einfach vollkommen.”
    Behutsam begann er, an einer hoch aufgerichteten Brustspitzen zu saugen. Kristen klammerte sich an ihn. Er umspielte erst die eine, dann die andere Knospe mit der Zunge. Dann hob er den Kopf und sah Kristen an. Die Leidenschaft, die sie in seinen Augen las, ließ sie

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