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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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seinem Körper ausging, und seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.
    »Wenn du willst, kann ich gern vorher noch einmal duschen, aber ich …«
    »Shhhh.« Chloe legte ihm einen Finger auf die Lippen. Sie wusste, dass Steve sehr reinlich war, und hatte schon in der Lobby bei der Begrüßung mitbekommen, dass er frisch geduscht war. »Zieh dich aus, und leg dich auf den Rücken, ich habe eine Überraschung für dich.«
    Sie ließ ihre Hand von seinen Lippen nach unten über seine Brust und weiter in seinen Schoß gleiten. Dabei streifte sie ganz leicht seinen pulsierenden Penis. Sie trat zurück, damit Steve aufstehen konnte, und ging zu ihrer Tasche, wiegte ihre Hüften beim Gehen leicht, da sie wusste, dass er sie nicht aus den Augen ließ, weil er ein Faible für ihren Hintern hatte. Sie trug noch immer ihre High Heels und beugte sich nach vorn, um in ihre Handtasche zu greifen. Sie konnte Steves Aufregung fast körperlich spüren. Es war extrem schmeichelhaft, dass er so sehr auf sie stand und immer noch so scharf wurde, wenn sie sich trafen.
    Die ersten zwei Male hatte er sich kaum zum Sex überwinden können und fast nur von den Problemen zwischen ihm und seiner Frau erzählt, vor allem im Bett – und da gab es jede Menge. Aber mittlerweile wusste Chloe genau, was er wollte, vielleicht sogar besser als er. Und sie machte sich immer wieder die Mühe, sich etwas Neues einfallen zu lassen, denn sosehr sie Steve ja auch mochte, im Grunde genommen war er nur eine lukrative Einnahmequelle, und die wollte sie nicht verlieren.
    Als sie sich wieder umdrehte, lag Steve schon mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett und starrte in ihre Richtung. Sie hatte zwei Paar Handschellen und eine Augenbinde aus der Tasche gezaubert, und Steves Grinsen wurde immer breiter. Sie stolzierte langsam zum Bett. »Was immer du zu wissen glaubst, ich habe unter Garantie was anderes vor.«
    Chloe befestigte Steves Handgelenke mit Hilfe der Handschellen an den Bettpfosten, dann hockte sie sich über seine Brust, so nah, dass sein Kopf fast an ihren Oberkörper kam. Er streckte seinen Kopf nach vorn, in der Bemühung, sie zu erreichen, doch sie musste sich lediglich ein paar Zentimeter weiter nach hinten beugen, und er hatte keine Chance. Lediglich ihre Hitze konnte er spüren.
    »So, hier ist Nummer zwei.« Sie hob seinen Kopf an und legte ihm vorsichtig die Augenbinde um, sie wollte keine Haare einklemmen und ihn zum Jammern bringen, bevor es an der Zeit war. Sie betrachtete kurz ihr Werk: Steve lag vor ihr, Arme ans Bett gefesselt und die Sicht durch die Augenbinde genommen.
    Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte, hockte sie sich neben ihn aufs Bett. Mit dem Zeigefinger zeichnete sie seine Lippen nach, dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss darauf – alles ganz leichte, zarte Berührungen, bei denen man sich nach einer Sekunde schon nicht mehr sicher war, ob sie überhaupt stattgefunden hatten.
    Bei seinen Brustwarzen angekommen, verweilte sie ein wenig länger. Zuerst umfuhr sie beide sacht mit ihrer Fingerkuppe und schließlich, als sie schon hart waren, ließ sie ihre Zunge wie einen Schmetterling über sie flattern. Sie pustete einen kleinen Luftschwall darüber und sah, wie die Nippel sich noch ein wenig mehr zusammenzogen und Steve eine Gänsehaut auf der ganzen Brust bekam. Ihre Finger tasteten sich bereits weiter vor, und mit ihren Nägeln kratzte sie vorsichtig über die Innenseiten seiner Oberschenkel – immer wieder, nur um kurz vor seinen Hoden halt zu machen und wieder in die andere Richtung zu streifen.
    Derweil war ihr Mund immer noch mit seiner Brust beschäftigt. Dann ließ sie ihren Kopf nach unten wandern, drückte immer wieder kleine Küsse auf seine Brust, seinen Bauch. Ihre Hände zogen nun Kreise um seine Männlichkeit, über die Beine, seinen Unterbauch, immer enger werdend. Je näher sie mit dem Mund kam, desto aufgeregter wurde Steve und begann, mit seinen Hüften in ihre Richtung zu drängen. Sie war mittlerweile so nah, dass die den kleinen Begrüßungstropfen auf der Kuppe seiner Eichel sehen konnte. Gerade in dem Moment, in dem ihre Hände mit der immer kleiner werdenden Spirale eigentlich seinen Schwanz hätten berühren müssen, nahm Chloe sie weg.
    Steves Laut, den er vor Unmut äußerte, vermischte sich mit einem überraschten Stöhnen, als Chloe stattdessen seinen Penis in den Mund nahm und ihre Zunge um das kleine Band an der Unterseite der Eichel gleiten ließ. Steves

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