Leadership: Lehren, die mich durchs Leben führten (German Edition)

Man braucht Menschen, die aufstehen und sie bekämpfen, die sich selbst einem Risiko aussetzen, auf die Schwachstellen der Ideen hinweisen und ihnen den Garaus machen.
    Ein Leben handelt von Begebenheiten und den Herausforderungen, denen wir uns stellen und die wir bewältigen – oder auch nicht. Es handelt von Erfolgen und Misserfolgen. Vor allen Dingen aber handelt es davon, wie wir Menschen, denen wir begegnen, beeinflussen und wie wir von ihnen beeinflusst werden. Es geht immer um die Menschen. Ich hoffe, dies kommt auf den Seiten, die Sie gerade gelesen haben, deutlich zum Ausdruck.
    Die Menschen in meinem Leben haben mich zu dem gemacht, was ich bin.

Dank
    Ich danke meiner Frau Alma, mit der ich seit fast fünfzig Jahren verheiratet bin, für ihre Unterstützung und ihr Verständnis, während ich an diesem Buch arbeitete. Ihre ruhige und unentwegte Ermutigung war mir eine große Hilfe, als ich mich in meinem häuslichen Büro, auch liebevoll Bunker genannt, abmühte. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft. Oder ohne die Liebe und die Sticheleien unserer Kinder Michael, Linda und Annemarie.
    Mein Literaturagent Marvin Josephson hat mir abermals treue Dienste geleistet und zusammen mit HarperCollins dieses Buch auf den Weg gebracht. Marvin war schon bei
Mein Weg
vor annähernd zwanzig Jahren mein Agent. In den Jahren zwischen den beiden Büchern war er mir stets ein guter Freund und enger Berater. Es gibt keinen Besseren in seinem Metier.
    Tony Koltz, ein hervorragender Autor, leistete mir als Mitverfasser unverzichtbare Dienste bei meinen Bemühungen, Ordnung und Präzision in dieses Buch zu bringen. Ich bin ihm für sein Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz zutiefst dankbar. Als ich Tony engagierte, ahnte ich nicht, dass ich mir damit auch seine Frau Toni Burbank als Mitarbeiterin angelte. Toni, eine namhafte und hoch angesehene Lektorin, vermittelte zwischen Tony und mir, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. In der Regel ergriff sie für Tony Partei, und in der Regel auch zu Recht. Bisweilen aber setzte ich mich über ihre Vorschläge hinweg, nur um zu beweisen, dass Generäle das Sagen haben, oder es jedenfalls zu haben glauben.
    Peggy Cifrino und Leslie Lautenslager sind seit nunmehr zwanzig Jahren, meine Zeit im State Department eingeschlossen, meine hoch geschätzten Helferinnen. Peggy organisiert mein Büro und mein Leben. Leslie arbeitet im Washington Speakers Bureau, und ich bin ihr Kunde. Sie schickt mich mit kompetenter und freundlicher Professionalität in alle Welt. Wir bilden seit langer Zeit ein starkes Team. Von Anfang an haben beide an dem Buch mitgearbeitet, Ideen eingebracht, Kommentare abgegeben und Kritik geübt. Viel in diesem Buch ist von ihrer Berufsauffassung inspiriert. Sie sind wahre Perlen.
    Mein Dank geht an Edwin Lautenslager, Leslies Bruder, der mir beim ersten Rohentwurf des Buches half, damit ich etwas hatte, was ich den Leuten zeigen konnte. Während er mich in die Gänge brachte, las Margaret Lautenslager, seine und Leslies Mutter, mit dem scharfen Auge der kritischen Lehrerin, die einen Schüler benotet, den Text Korrektur.
    Die Mitarbeiter von HarperCollins kann ich gar nicht genug loben. Sie waren sofort von dem Buch angetan, und ich bin zutiefst dankbar für das Engagement, mit dem sie es gestaltet, beworben und veröffentlicht haben. Mein besonderer Dank geht an Tim Duggan, meinen Lektor, für seine Gründlichkeit und seine Anregungen. Sein wichtigster Beitrag bestand für mich darin, dass er verstand, was mir vorschwebte, und mir dabei half, meine Vorstellung zu verwirklichen. Mein Dank gilt dem gesamten Team von HarperCollins, darunter Brian Murray, CEO , Jonathan Burnham, Herausgeber, Kathy Schneider, Verlagsleiterin, Tina Andreadis, Pressereferentin, Beth Harper, Publizistin, und Emily Cunningham, Verlagsassistentin, sowie allen, die für sie arbeiten.
    Susan Lemke und ihre Mitarbeiter, die meine Papiere in der National Defense University verwalten, leisteten großartige Unterstützung bei der Suche nach alten Dokumenten und Fotos, die sie im Handumdrehen ausfindig machten.
    Unschätzbare Hilfe leistete mir ein enger Kreis von Freunden, die das Manuskript während seiner Entstehung für mich lasen. Der am meisten ersehnte Kommentar kam von meinem früheren Mitverfasser Joe Persico, der mit mir an meinen Memoiren
Mein Weg
gearbeitet hatte. Ich war zutiefst erleichtert, als er mich und Tony zu dem Manuskript beglückwünschte.
    Marybel Batjer, eine meine