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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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Stimme. Und dann forderte er sie auf: »Steig von der Leiter, und bring die Peitsche mit!«
    Das Mädchen folgte ihm aufs Wort.
    Und Arthur blendete vorübergehend die Tatsache aus, dass er ein glücklich verheirateter Mann war. Dies hier hatte nichts mit Lynn zu tun, dies hier war ein Sexshop! Und deshalb ging es hier auch nur um SEX.

6
    Arthur schob mit dem Peitschenstiel langsam den Rock der Verkäuferin über ihren Po nach oben. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, warf Arthur aber über die linke Schulter einen einladenden und kessen Blick zu. Außerdem lächelte sie, und dieses Lächeln ermunterte Arthur endgültig, mit seinem frivolen Treiben fortzufahren. Er ließ kurzerhand jegliche Vorsicht sausen und erlaubte seinem besten Stück, das Kommando zu übernehmen.
    Arthur hatte das Hinterteil der Kleinen mittlerweile vollkommen entblößt, zwar trug sie noch den winzigen Tangaslip, aber der fiel kaum auf, weil er tief in der Poritze verschwand.
    Das Mädchen beugte sich jetzt nach vorn und griff mit beiden Händen an die seitlichen Streben der Klappleiter. Arthur dämmerte, dass sie ihrem Körper auf diese Weise mehr Halt geben wollte, denn sie trug ja immer noch diese gefährlichen Stilettos. Er zögerte dennoch einen Augenblick, aber sie wackelte auffordernd mit den Hüften. »Na, komm schon! Du wolltest doch die Peitsche testen, oder nicht?«, lockte sie ihn.
    Die beiden entblößten weißen Kugeln ihres knackigen Hinterns vor Augen, verlor Arthur endlich die letzte Scheu. Er trat einen Schritt zurück und packte gleichzeitig die neunschwänzige Lederpeitsche fester am Griff. Dann holte er das erste Mal aus. Ein scharfes Sausen in der Luft ließ das Mädchen zusammenzucken, aber ansonsten hielt es still.
    In der nächsten Sekunde ertönte ein lautes Klatschen, die Peitsche war auf nackte Haut getroffen. Der Hieb hinterließ auf der linken Pobacke der Verkäuferin rote Streifen.
    Das Mädchen wand sich vor Schmerz, gab aber – außer einem leisen, kurzen Wimmern – keinen Laut von sich. Sie beugte sich sogar anschließend noch ein bisschen weiter in den Hüften nach vorn und wackelte erneut mit den Pobacken.
    Arthur fühlte sich herausgefordert und holte gleich noch einmal aus. Wieder hörte er das erregende Zischen in der Luft, dann das saftige Klatschen, beides fuhr ihm direkt in die Lenden und befeuerte seine Lust.
    Dieses Mal jaulte die Kleine auf vor Schmerz, dann wimmerte und schließlich verstummte sie, bis auf ein kaum noch vernehmbares Keuchen.
    Arthur wollte ihr gern eine Pause gönnen, er trat von hinten näher an sie heran und begutachtete mit einem gewissen Stolz sein Werk. Die zarte Haut beider Pobacken wies jetzt diverse breite rote Striemen auf, aber zum Glück war die Haut nirgendwo aufgeplatzt.
    Arthur legte seine freie Hand zuerst zärtlich um die eine Pobacke, dann um die andere. Beide Backen fühlten sich heiß an, während er sie sanft streichelte. Arthurs Erregung nahm zu, und seine Handfläche begann, zu kribbeln und zu jucken.
    »Ich stelle fest, mein kleiner Peitschentest gefällt dir!«, sagte er lakonisch.
    Sie sagte nichts, nickte aber heftig mit dem Kopf.
    »Böses, kleines Mädchen! Du bist wohl daran gewöhnt, auf diese Art und Weise bestraft zu werden?«
    Sie kicherte, sagte aber wieder nichts dazu. Doch dann hörte Arthur plötzlich ein verräterisches Geräusch … Die freche Kleine hatte eine große Kaugummiblase zerplatzen lassen!
    »Dreh deinen Kopf zur Seite!«
    Sie tat es und grinste dabei spöttisch zu ihm auf.
    Tatsächlich! Die Kaugummireste klebten sogar noch um ihre rot verschmierten Lippen fest. Das sah unappetitlich aus, und Arthur schüttelte sich unwillkürlich. Sein Schwanz schrumpfte prompt, und das war besonders ärgerlich.
    Hatte sie das absichtlich getan? Wollte sie ihn reizen?
    »Ich hatte dir doch gesagt, du sollst das lassen!«
    Dieses Mal schlug er sie mit der flachen Hand abwechselnd auf die nackten Pobacken.
    Arthur wiederholte diese Bestrafungsaktion gleich mehrmals, sie hatte sich das redlich verdient, das freche Ding!
    Er bemerkte bald, wie ihre Haut am Po von seinen klatschenden Schlägen ständig heißer wurde, aber er konnte momentan nicht aufhören, schon weil sein Schwanz sich gerade wieder aufrichtete.
    Die Kleine stöhnte einige Male auf, jedoch hörte sich das Ganze für Arthur eher nach Lust, denn nach Schmerz an.
    Und dann sah er, wie sich auf einmal ihre eine Hand von der Leiter löste und von vorn zwischen ihre Schenkel

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