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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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auf Sarahs Hinterteil platziert.
    »Finger weg, sonst …!«
    Die Küchentür klappte hinter ihnen, und jemand kam herein. Ihn wiederum erkannte Sarah sofort an seiner Stimme.
    »Guten Morgen!«, sagte Tim. »Was ist denn hier los? Störe ich etwa?«
    Jason nahm die Hand von Sarahs Po und trat einen Schritt zurück, dabei lachte er spöttisch.
    »Wünsche, wohl geruht zu haben, der Herr! Was sagst du denn zu unserem angeblichen nächtlichen Poltergeist, Tim? Ganz schönes Spektakel, was? Flynn konnte hinterher ein ganzes Weilchen nicht mehr einschlafen. Der Junge hat so eine blühende Phantasie. Jetzt hat er sich glatt in den Kopf gesetzt, Nachforschungen über das alte Gemäuer und seine ehemaligen Besitzer anzustellen, um anschließend ein Buch darüber zu schreiben. Der Geist von Duncan’s House! Wie findet ihr das?«
    Jason ging mit federnden Schritten zum Fenster hinüber, das auf den Garten hinausging. »Es könnte auch einfach der Wind gewesen sein heute Nacht, und kein durchgedrehter Poltergeist. Da war vermutlich irgendwo im Haus ein Fenster offen, es entstand kräftige Zugluft, und so hat es eben gespukt.«
    Tim näherte sich Sarah leise wie auf Samtpfoten. Sie spürte sein Kommen im Rücken, und die feinen blonden Härchen auf ihren Armen richteten sich spontan auf. Als Nächstes bemerkte sie ein leichtes Pochen zwischen den Schenkeln und das Anschwellen ihrer Klitoris, und beides wiederum irritierte sie so sehr, dass sie beinahe den Teig gesalzen hätte.
    Tim riss ihr den Salzstreuer in letzter Sekunde aus der Hand, indem er hastig um Sarah herumlangte und ihr in den Arm fiel. Sein heißer Atem kitzelte sie im Nacken und löste eine mittelschwere Hitzewallung aus. Außerdem meldeten sich die Schmetterlinge im Bauch zu einem morgendlichen Hochzeitsflug.
    »Ich vermute mal, das gehört hier eher nicht rein, oder doch?«
    Tim lachte amüsiert und küsste Sarah dann zärtlich aufs linke Ohrläppchen, das plötzlich – ebenso wie ihre Wangen – vor Verlegenheit glühte.
    »Ihr beiden macht mich noch völlig verrückt mit dieser blöden Geistergeschichte!«, schimpfte sie los. »Raus mit euch, auf der Stelle. Ich bringe die Pfannkuchen gleich rüber ins Kaminzimmer. Tim, hier, du nimmst die Teekanne. Und du, Jason, das Milchkännchen und die Zuckerdose dort drüben auf der Anrichte. Danke euch, ihr Lieben, wir sehen uns am Frühstückstisch. Und Abmarsch!«
    Das burschikose Ablenkungsmanöver glückte, die beiden Männer gehorchten wortlos und verschwanden.
    Kaum alleine in der Küche, lehnte sich Sarah einen Moment lang an den Tisch und schloss die Augen, um sich wieder zu sammeln. Ihr Atem flog, ihr Puls hämmerte, und in ihren Ohren rauschte es. Sie spürte noch immer Tims heiße Lippen an ihrem Ohr und hörte sein begehrliches Raunen.
    Und zwischen Sarahs Schenkeln brach bei dem bloßen Gedanken an Tims überwältigende körperliche Präsenz und an das zärtliche Vibrieren in seiner Stimme bereits wieder ein glühender Vulkan aus. Sie begehrte diesen Mann so sehr, dass es schon beinahe weh tat. Zum Glück schmerzte es nicht im Herzen, aber zwischen den Beinen spürte sie ein ziehendes Verlangen, das einen glatt verrückt machen konnte. Wie sollte man denn da kochen können? Kein Wunder, dass sie beinahe den Teig versalzen hätte!
    Sie griff nach dem nächstbesten Kochlöffel. Der hölzerne Stiel lag schön rund und hart in der Hand, aber leider war er viel zu dünn, um einen wirklich guten Dildo abzugeben. Dennoch geriet Sarah einen Moment lang in Versuchung, sich den unschuldigen Kochlöffel zwischen die Schenkel zu stecken. Ihn ins Höschen zu schieben und dann weiter zwischen die Schamlippen … Und schließlich in der Ritze auf und ab fahren mit dem Teil, dabei immer hübsch über die längst angeschwollene Perle hinwegwandern, und das alles unter sanftem Druck … Die kleine lustvolle Übung ließe sich so lange wiederholen, bis die pochenden Lustgefühle die ohnehin schon feuchte Muschi überfluteten. Und dann – im letzten erlösenden Schritt – konnte man den Stiel auch noch einführen und ihn tief im Zentrum der Lust drehen und drehen, bis sich sämtliche Muskeln dort drinnen um das hölzerne Teil schmiegten und endlich der erlösende Höhepunkt einsetzte …
    Sarahs Atem beschleunigte sich, während sie sich dieses Geschehen in sinnlichen Details ausmalte. Allerdings wagte sie nicht, es tatsächlich hier in der Küche auch zu tun.
    Sie unterdrückte ein lustvolles Stöhnen, als ihre

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