Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
können und das ganze Haus aufgeweckt mit ihren spitzen Schreien. Aber Arthur hatte wirklich an alles gedacht und Lynn vorher auch noch mit einem weichen Tuch geknebelt, ehe er richtig mit ihr loslegte. So konnte sie sich nur aufbäumen im Bett und ihr Becken nach oben stoßen, dem Peitschenstiel entgegen, der von Arthur immer wieder ein Stückchen herausgezogen wurde, wohl um sie ein bisschen zu quälen.
Sie stand während des gesamten Fick-Spiels einige Male ganz kurz vor der Explosion, tief in ihrem Becken und auch in der Muschi zog sich bereits alles zusammen. Das Ziehen im Unterleib wurde zusehends drängender, bis Lynn der Schweiß am ganzen Körper ausbrach, ihr Puls hämmerte und die Halsschlagader pulsierte. Aber Arthur gönnte ihr noch keine Erlösung!
Immer wieder zog er den Peitschenstiel heraus, wartete dann sekundenlang, während Lynn hilflos vor Verlangen wimmerte, und strich schließlich aufreizend langsam mit dem Lederteil von oben nach unten durch ihre weit klaffende Spalte und schob den breiten runden Stiel dann ein winziges Stückchen erneut hinein.
Lynn bäumte sich schließlich vor lauter Ungeduld auf und stieß ihr Becken dem Eindringling entgegen, aber da wurde ihr der lederne Dildo auch schon wieder genommen.
In ihrer übersprudelnden Muschi explodierten immer wieder kleine Lustherde, die ganz große Entladung fand jedoch immer noch nicht statt.
Lynn winselte lauter nach Erlösung. In diesem Moment warf sich Arthur zwischen ihre Schenkel. Er drang rasch und tief in Lynn ein, mitten hinein in ihre vibrierende Nässe. Dann legte Arthur richtig los, er stieß mit schnellen, harten Stößen in Lynns schmatzendes Loch, und sie wand sich dabei vor schierer Lust auf dem Bett.
Weil sie so geil war und ohnehin so kurz vor dem Orgasmus stand, brauchte es nur wenige Stöße, und Lynns Möse explodierte freudig und in einer einzigen langgezogenen Welle.
Tief in ihr drinnen zogen sich sämtliche Muskeln rhythmisch zusammen und massierten dabei immer wieder Arthurs steifen Schwanz. Arthur keuchte und stöhnte vor lustvoller Überraschung. Eine derartig geile Lustmassage war ihm schon lange nicht mehr vergönnt gewesen.
Als Arthur sich in Lynn ergossen hatte, brach er erschöpft auf Lynn zusammen.
Eine Weile hatten sie dann einfach so dagelegen, zufrieden und glücklich.
Und nur wenig später war dann das nächtliche Chaos in Duncan’s House ausgebrochen. Arthur erschrak fürchterlich und nahm aber erst mal Lynn die Handfesseln und den Knebel ab. Die Augenlarve riss sie sich selbst herunter. Dann sprang er aus dem Bett.
Lynn setzte sich auf und merkte dabei, wie wund sie zwischen den Schenkeln war. Allerdings machte ihr das nichts aus, ganz im Gegenteil. War es doch der spürbare Beweis dafür, dass sie endlich wieder einmal so richtig hart rangenommen worden war. Sie fühlte sich momentan herrlich befriedigt und ganz Frau. Was war im Vergleich dazu schon eine wunde Möse?
Als Arthur von seinem Inspektionsrundgang durchs Haus zurückgekommen war, setzte er sich neben Lynn aufs Bett.
»Du wirst es nicht glauben, Schatz! Aber ich habe da was Komisches gesehen. Da war so eine halb durchscheinende Schattengestalt am Ende des Flurs. Nicht Mensch, nicht Geist, irgendwas dazwischen. Es war wie eine Nebelwand, die Gestalt angenommen hatte und sich nach kurzer Zeit einfach wieder in Luft aufgelöst hat …«
Lynn starrte ihren Mann an, sagte aber nichts.
Und dann erzählte ihr Arthur noch von seinem zufälligen Treffen mit Pastor Cumberland und von dem Skelettfund.
»Ach so«, sagte Lynn und lachte. »Du alter Geschichtenerzähler! Das Skelett hat deine Phantasie wach geküsst. Komm her, Bärchen, jetzt bin ich dran mit Küssen.«
Im Haus war es längst wieder nächtlich still und friedlich. Arthur fragte sie nach einem Weilchen, ob sie noch Champagner wolle, was sie bejahte. Er schenkte ein. Lynn trank ihr Glas in einem einzigen Zug leer. Der fürsorgliche Arthur bot ihr gleich noch ein zweites an. Hinterher fühlte Lynn sich prompt beschwipst und reichlich übermütig, und Lust auf Sex verspürte sie auch schon wieder.
»Nimm die Peitsche, Arthur! Ich bin ein böses Mädchen, ich brauche eine kleine Bestrafung!«
»Dreh dich auf den Bauch!«, befahl Arthur mit funkelnden Augen.
Lynn warf sich im Bett herum. Kaum spürte sie den Druck der harten Matratze an ihrer Scham, da öffnete Lynn auch die Schenkel wieder ganz weit. Ihre Erregung stieg bereits wieder in schwindelerregende Höhen.
Der
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