Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Muschi plötzlich auf die bloße Phantasieszene dennoch mit einer echten Explosion reagierte.
Der spontane Orgasmus überraschte Sarah, und ihre Beine begannen zu zittern, und sie musste sich für einen Moment an der Tischkante festhalten.
Als es vorüber war, atmete Sarah zweimal tief durch und überprüfte dann, als wäre nichts geschehen, den Pfannkuchenteig. Sie rührte die Teigmasse noch einmal kräftig durch, hob den Löffel aus der Schüssel und beobachtete, wie die goldgelbe Rührmasse von dem Löffel sämig in die Porzellanschüssel tropfte.
Ein Stockwerk höher wurde Lynn jetzt allmählich auch wach. Zuerst erinnerte sie sich an gar nichts, aber dann fiel ihr verschlafener Blick auf die leere Champagnerflasche auf dem Nachttisch und die beiden benutzten Gläser. Außerdem lag da eine reichlich neckisch aussehende Augenlarve, deren Sinn und Zweck sich der nur langsam wach werdenden Lynn zunächst noch verschloss. Aber dann dämmerte ihr allmählich wieder, was in der letzten Nacht hier im Zimmer geschehen war. Das kleine illustre Stillleben auf dem Nachttisch ließ gewisse Rückschlüsse auf ein verruchtes kleines Abenteuer zu.
Lynn kicherte vergnügt. Und ihr Erinnerungsvermögen war schlagartig wieder da. Sie schielte vorsichtig über den Bettrand und sah nun auch die knallroten High Heels auf dem Boden liegen. Die Dinger waren ja weder bequem noch vernünftig, dafür aber hatten sie höllisch scharf an Lynns netzbestrumpften Füßen ausgesehen.
Apropos Netzstrümpfe … Sie langte vorsichtig unter die Bettdecke und betastete ihren nackten Körper, bis hinunter zu den Beinen.
Ich habe ewig schon nicht mehr ganz nackt geschlafen … Lynn kicherte dieses Mal fast schon verschämt. Na ja, immerhin trage ich ja die ganze Zeit diese geilen Fischnetzdinger an den Beinen. Ganz nackt war und bin ich also nicht … Arthur hat mich in der Nacht sogar mehrmals zärtlich »Meine kleine Nixe« gerufen, während er mich gefickt hat. So hat er mich noch nie genannt, aber es hat mir schon gefallen, hat mich geil gemacht. So geil, dass ich tatsächlich verdammt schnell gekommen bin und Arthur damit überrascht habe. Er mag es, wenn ich so abgehe. Früher ist mir das ja öfter passiert, aber in letzter Zeit nicht mehr. Himmel, es hat mir so gutgetan, ich fühle mich wie neugeboren, dabei muss ich doch fast die ganze Flasche Champagner alleine ausgetrunken haben! , erinnerte sich Lynn.
Lynn räkelte sich genüsslich unter der Bettdecke und lachte. Arthur war da letzte Nacht wirklich eine nette Überraschung gelungen, mit der sie nie im Leben gerechnet hätte.
Ein bisschen frivol vielleicht, das Ganze, und sicherlich auch ein wenig kostspielig. Aber es zeigte, dass Arthur viel daran gelegen war, dass ihr gemeinsames Liebesleben wieder einmal so richtig in Schwung kam.
Wie er vor Begierde gekeucht hatte letzte Nacht, als er Lynn diese hübschen Handschellen anlegte und sie gleich darauf auch noch am Bettpfosten festband, die gefesselten Hände hoch über dem Kopf!
Lynn war seinen hungrigen Blicken dabei die ganze Zeit über schutzlos ausgeliefert gewesen, und alleine das hatte sie selbst über alle Maßen erregt.
Sie hatte freiwillig ihre Beine in den Netzstrümpfen extra weit gespreizt und Arthur sogar noch angefeuert. Bis er es schließlich wagte und mit dem Stiel der neuen Lederpeitsche Lynns geschwollene Schamlippen öffnete und ihre klatschnasse Muschi so lange reizte, bis die Klitoris sich unter der Stimulation aufrichtete.
Vorher hatte Arthur ihr noch die geilen roten High Heels übergestreift, und dabei hatte er ununterbrochen so schmutzige kleine Sachen gemurmelt.
Absolut erregend fand Lynn später auch den Umstand, dass sie selbst nichts mehr sehen konnte, während Arthur alle möglichen Sachen mit ihr anstellte. Sie trug nämlich auch noch die neue Augenlarve, deren Sehschlitze Lynns Mann vorsorglich von innen mit schwarzem Filz zugeklebt hatte. Sie konnte nur hören und fühlen und riechen und schmecken.
Lynn fühlte sich in dieser ausgelieferten Situation wahnsinnig erregt. Und weil sie Arthur vertraute, blieb sie zugleich entspannt und locker.
Ihre Muschi war ganz weich und offen gewesen, hatte geradezu danach gelechzt, endlich penetriert und so richtig weit gedehnt zu werden.
Als Arthur den Peitschenstiel dann einführte und auch noch langsam einige Male herumdrehte in Lynns klaffendem Loch, da war sie fast verrückt geworden vor Geilheit und Lust. Sie hätte sich sicher nicht zurückhalten
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