Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Schwanz nah an ihre Öffnung.
Sarah hob das Becken und drängte ihm ihre lockende Scham entgegen. Und Tim drang in sie ein … An der Stelle riss er jedoch die Augen wieder auf, und sein Wunschtraum war abrupt zu Ende.
Ich werde verrückt! Sie macht mich verrückt! Wieso habe ich sie vorhin nicht vor ihrer Zimmertür geküsst? Tim, du bist ein Idiot! Sie hat doch nur darauf gewartet , schoss es ihm durch den Kopf.
Ohne lange nachzudenken, schnappte er sich den flauschigen Bademantel von seinem Bett und schlich dann hinaus zu Sarah in den Garten.
Sie wird sich schrecklich erkälten, die Nächte sind schon sehr kühl , dachte er dabei. Ich werde sie in den Bademantel hüllen und dann die Treppe hochtragen in ihr Zimmer. Und dann werde ich sie unter die heiße Dusche stecken, ob es ihr nun passt oder nicht …
Etwa zur selben Zeit beendete Flynn eine erste Tiefschlafphase und schwebte selig irgendwo zwischen Wiedereintauchen ins große Vergessen und vollends Erwachen. Die steinharte Erektion zwischen seinen Schenkeln sorgte für die entscheidende Wendung. Flynns Hand schob sich, vom Unterbewusstsein gelenkt, hinüber auf die andere Hälfte des Doppelbetts, auf der Suche nach Jasons warmem Körper.
Und dann war Flynn mit einem Schlag wach, er setzte sich im Bett auf, so sehr erschreckte ihn die leere Betthälfte.
Kurz darauf bemerkte er die dunklen Umrisse am Fenster. Er stand auf und gesellte sich zu Jason ans Fenster. Und so kam auch er in den Genuss des hübschen Anblicks.
»Sie wird sich höllisch erkälten!«, murrte er. »Lass uns zurück ins Bett gehen, sonst passiert uns dasselbe. Stell dir vor, ich müsste mit verstopfter Nase und nasaler Stimme erotische Geschichten vorlesen. Das wäre die reinste Lachnummer, und mein Ruf als Vorleser wäre ruiniert!«
»Sieht unsere kleine Freundin nicht wahnsinnig hübsch und sexy aus?«, fragte Jason, hörbar ergriffen.
Und in diesem Augenblick tauchte unten im Garten Tim neben Sarah auf. Er legte ihr etwas um die Schultern, hob sie dann hoch und trug sie zurück ins Haus.
Flynn dirigierte Jason wortlos zum Bett zurück und versetzte ihm einen Stoß. Jason landete vergnügt kichernd zwischen den Kissen.
Nur kurze Zeit später kniete Tim vor Sarah in deren Zimmer. Sie stand da und blickte währenddessen auf ihn herunter, schweigend, aber sie lächelte.
Er sah sie hingerissen an, als sein Bademantel von ihren Schultern glitt und sie sich ein weiteres Mal in den Engel im weißen langen Kleid verwandelte, den er eben noch vor dem Erfrieren retten musste.
»Ich habe es sofort gewusst, als ich dich heute zum ersten Mal sah …«, er hielt inne und lauschte seiner vor Begierde heiseren Stimme nach, die ihn mehr verriet als seine Worte.
Ich bin ja von allen guten Geistern verlassen. Und ich muss aufpassen, was ich sage! , ermahnte er sich.
»Pssst«, machte Sarah in diesem Moment. Das war immerhin der erste Laut, den Tim von ihr hörte, seit er sie aus dem Garten heraufgeholt hatte.
Er schwieg, und sie begann zu reden, und irgendwie klang ihre Stimme ungeheuer zärtlich.
Kann das sein? Oder ist das hier bloß wieder ein neuerlicher Wunschtraum? , dachte Tim.
»Sag nichts, was du später doch nur bereust! Ich will dich momentan einfach nur spüren.« Sie lehnte sich nach vorne und an seine Schultern.
Das lockende Dreieck ihrer dunklen Scham unter dem dünnen Kleid befand sich jetzt direkt vor Tims Gesicht. Und er konnte der Einladung nicht widerstehen.
Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte, als Tims Lippen und seine Zunge durch den Stoff hindurch auf zärtliche Erkundungstour gingen.
Dieses Stöhnen ließ Tim wiederum jegliche Zurückhaltung aufgeben. Mit beiden Händen schob er hastig das Kleidchen über ihre Knie nach oben und steckte seinen Kopf darunter.
Er konnte ihre Erregung jetzt auch riechen.
Sarahs Möse duftete nach purem Verlangen, der Geruch machte Tim wild. Er wollte auf der Stelle noch mehr hiervon haben und genießen, er wollte Sarah auf der Zunge spüren und schmecken.
Der Spalt zwischen ihren Schamlippen öffnete sich bereitwillig unter dem Druck von Tims vordrängender Zunge. Ein zärtliches Saugen und Lecken begann. Sarah stöhnte erneut leise auf.
Tim rauschte das Blut in den Ohren. Er wurde immer erregter und fuhr wieder und wieder mit der Spitze seiner Zunge über Sarahs Klitoris, die längst angeschwollen war und sich immer noch weiter aufrichtete.
»Du bist so nass, überall!«, raunte Tim zwischen Sarahs Schenkeln und
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