Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
darin.
Kurze Zeit später begann Claire zu lesen, und sämtliche Gespräche im Kaminzimmer verstummten schlagartig.
»Zu unserer großen Freude hat sich Marys Ehemann kürzlich auf eine längere Reise hinüber nach Irland begeben, seiner Geschäfte mit Schafen und deren Wolle wegen.
Wir beide, Mary und ich, können unser Glück tatsächlich kaum fassen. Es verschafft uns die willkommene Gelegenheit, so manche Nacht heimlich bis zum Morgengrauen zusammen zu liegen. Zumeist geschieht dies hier in meinem Haus, Marys Pferd weidet dann hinten im Garten, angebunden am Apfelbaum. Das ist ungefährlicher so, in meinem Haus wird uns niemand überraschen und des Ehebruches wegen anklagen. Und wenn Mary im Morgengrauen zurück auf die Farm reitet und von jemandem unterwegs gesehen wird, nun denn, so hat sie eben einen frühen Ausritt unternommen, einer schlaflosen Vollmondnacht wegen.
Es ist der ein schlimmer Schelm, der sich Böses dabei denkt, denn es geschieht die Missetat doch nur in seinen eigenen schlechten Gedanken. Den Beweis für seine Geschichte muss er hingegen schuldig bleiben.
Noch nie hat jemand Mary und mich zusammen beim sündigen Treiben ertappt, obwohl wir in letzter Zeit manchmal ein wenig die Vorsicht über unseren hitzigen Gefühlen vergessen!
Wir sind auch schon dieser Tage zusammen nach London geritten, den ganzen langen Weg, nur um die Nacht in den Spelunken der Stadt zu feiern und unsere Liebe und das junge Leben von Herzen zu genießen.
Es war und ist immer wieder Mary, meine schöne und stolze Mary, die mich zu gerne dazu verführt, mit ihr zusammen die verwegensten und frivolsten kleinen Abenteuer zu erleben. Und sei es denn im großen London.
An diesem Abend vor zwei Tagen zog ich also an Marys Seite vergnügt durch verrufene Stadtspelunken, lachend und scherzend und schäkernd mit der Liebsten. Sie war dabei als Mann verkleidet, als schmucker junger Kerl, wie so oft zuvor schon. Es ziemt sich immerhin nicht für eine Frau von einigem Anstand, sich nächtens in Lokalen dieser oder ähnlicher Art herumzutreiben. Nicht einmal in meiner oder anderer männlicher Begleitung hätte Mary sich dies herausgenommen. Sie ist eine Lady, und ihren guten Ruf wird sie nicht mutwillig aufs Spiel setzen. Dazu ist Mary viel zu klug und gewitzt. Also verkleidet sie sich eben, und sie macht das so geschickt, dass es keinem auffällt, der es nicht weiß oder vermutet.
Mein Gott, wir hatten so viel Spaß zusammen in dieser Nacht!
Wir zogen durch die dunklen Gassen, von Pub zu Pub, und wenn uns niemand beobachtete, dann küssten wir uns wild und wurden dabei zusehends heißer aufeinander. Bis wir es schließlich nicht mehr aushielten und uns in irgendeine zufällig am Weg gelegene dunkle Ecke drückten.
Es gab da eine tiefe Mauernische in einer reichlich verwinkelten dunklen Gasse. In dieser Mauernische vereinigten wir uns dann wie im Fieberwahn!
Wir rissen uns gegenseitig die Hosenställe auf und langten hinein. Mary rieb zart meinen längst schon tobenden Schwanz, sobald sie ihn zwischen den Tuchschichten zu fassen kriegte. Als es endlich so weit war, feuerte ich da um ein Haar bereits ab, so erregt war ich.
Ich befingerte derweil Marys klatschnasse Möse zwischen ihren Schenkeln, ehe ich ihr dann sogar die halbe Hand hineinsteckte in das schmatzende, gierige Fötzchen.
Wir küssten uns dabei auch immer weiter, ohne Unterlass. Unsere Küsse waren heiß und feucht zugleich, und unsere kecken Zungen fanden sich und vollführten einen frechen Tanz miteinander. Während wir uns gegenseitig mit den Händen nahe an den Rand des Wahnsinns trieben.
Erst als ich die kräftigen Muskelkrämpfe tief drinnen in Marys Möse spürte, zog ich hastig meine Finger aus ihr. Dies war gleichzeitig auch das Signal für sie, meinen aufgeregten harten Schwanz loszulassen, damit er sich nicht vor der Zeit bereits in Marys Händchen hinein entleerte.
Sie ließ ihn auch los, und er bebte vor lauter wilder Geilheit, die mich besessen machte.
Ich legte meine beiden Hände von unten um Marys feste Arschbäckchen und lüpfte die Königin meines Herzens auf diese Weise hoch, bis dorthin, wo ich sie haben wollte.
Sie schlang rasch und geschickt die Beine um meine entblößten Hüften, und so kam ihre Leibesmitte zur gleichen Zeit und Höhe mit der meinen in Berührung.
Mein Prügel stand feurig bereit, und ich jagte ihn mit einem Stoß tief hinein in Marys nasse Möse, die weit und offen geworden war.
Ein wilder und harter Galopp
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