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Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester

Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester

Titel: Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Moreau
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über sein Knie und begann, ihr ordentlich den Hintern zu versohlen. Als sie zu Zappeln anfing, wies er sie an, aufzustehen, ihre Jeans und ihren Slip hinunterzuziehen und sich sofort wieder in Position zu bringen. Mit trotzigem Gesicht tat sie, wie ihr geheißen wurde. Dann klemmte Onkel Albert ihre Beine mit seinem Bein ein, damit sie nicht mehr strampeln konnte und setzte die Bestrafung fort. Ihr Hintern färbte sich schnell von einem Hellrot in ein sattes Dunkelrot. Die Hand von Onkel Albert führte einen muntern Tanz auf ihrer Erziehungsfläche auf, die gehörig in Schwingung gebracht wurde. Ich konnte mitfühlen, wie schmerzhaft die Behandlung war, doch Mitleid hatte ich nicht. Das geschah ihr genau recht. Als Onkel Albert befunden hatte, dass die Ermahnung ausreichend war, befahl er Lena aufzustehen und sich mit heruntergelassenem Höschen bei mir zu entschuldigen. Bockig sah Lena zu Boden und sagte nichts. Ohne ein weiteres Wort legte er sie wieder übers Knie und ließ seine Hand erneut auf ihren Hintern klatschen. Diesmal in einem noch schnelleren Rhythmus und mit noch größerem Schwung. Lena fing nun an, laut zu heulen und um Entschuldigung zu bitten. Onkel Albert hielt inne. „Nicht bei mir hast du dich zu entschuldigen, junge Dame, sondern bei deiner Cousine. Wirst du das machen?“ Da ihm die Antwort nicht schnell genug erfolgte, setzte es noch einmal einen Hieb rechts und links auf die schon stark geröteten Bäckchen. „Ja!“ schrie Lena. „Ich mache es!“ Sie schniefte, rappelte sich auf, ging zu mir und murmelte „Entschuldigung.“ Onkel Albert räusperte sich. „Etwas lauter, wenn ich bitten darf.“ sagte er scharf. „Entschuldige bitte Cora.“ sagte Lena. „Und für was?“ insistierte Onkel Albert. „Dafür, dass ich dich geschubst habe.“ ergänzte sie. „Gut.“ sagte Onkel Albert und sah mich auffordernd an. Ich wusste nicht, was er von mir wollte. „Wird’s bald?“ forderte er mich auf. Ich sah ihm an, dass seine Hand wieder zu jucken begann. „Äh. Ist okay.“ sagte ich und sah, dass mein Onkel nicht zufrieden war. „Entschuldigung angenommen, Lena.“ ergänzte ich und gab ihr die Hand. „Na bitte. Geht doch.“ sagte Onkel Albert zufrieden und ging wieder in sein Arbeitszimmer. Als er weg war, warf mir Lena einen giftigen Blick zu und murmelte: „Das wirst du bereuen.“ Dann verschwand sie nach oben. Mir war klar, dass die Fehde noch lange nicht beendet war.

    Als ich ein paar Tage später nach Hause kam, hörte ich schon beim Eintreten ein lautes Klatschen. Scheinbar war wieder eine Bestrafung in Gang. Leise schloss ich die Tür und schlich mich zur Wohnzimmertür. Diese war nur angelehnt. Vorsichtig öffnete ich sie einen kleinen Spalt. Lena lag wieder mit heruntergelassenen Hosen und Slip über den Knien von Onkel Albert. „So habe ich dich nicht erzogen, junge Dame.“ belehrte er sie, während er seine Schläge ausgewogen auf ihrem Hintern verteilte. „Du hast nichts in dem Zimmer deiner Cousine verloren. Ist das klar?“ Als keine Antwort kam, klatschte er zwei Schläge auf Lenas Oberschenkel. Lena schrie auf. „Ja, ich habe verstanden.“ Onkel Albert widmete sich wieder Lenas Po, der schon eine schöne Farbe angenommen hatte. „Und vor allem hast du nichts in ihren Studienunterlagen zu suchen. Verstanden?“ Lena schluchzte. „Ja.“ Lena rutschte etwas von Onkel Alberts Schoß. Er unterbrach kurz die Bestrafung, fasste sie an der Taille und zog sie wieder in Position. Ihr Po ragte nun hoch in die Luft, mit den Händen stützte sie sich am Boden ab. Ich wusste, dass ich den gleichen Anblick abgab, wenn ich etwas ausgefressen hatte. Schadenfroh grinste ich in mich hinein. Das hatte sie verdient. Scheinbar war sie in meinem Zimmer gewesen. Meine Unterlagen hatte sie sicher nicht aus Interesse durchgeblättert. Ich hatte mich in letzter Zeit schon gewundert, warum mir immer wieder Arbeitsblätter und Notizen gefehlt hatten. Ich hatte mir vieles nochmal von Studienkollegen kopieren müssen. Jetzt wurde mir klar, wohin alles verschwunden war. Die Sanktion war also durchaus angemessen. Und ich empfand es als mein gutes Recht, dabei zuzusehen. Onkel Albert fuhr damit fort, ihre Pobacken rot zu klatschen. „Dieses Verhalten dulde ich nicht und das weißt du, junge Dame.“ belehrte er sie weiter. „Du wirst dich bei deiner Cousine entschuldigen und ihre Unterlagen wieder in Ordnung bringen. Außerdem wirst du alle Fenster im Haus putzen und Cora als

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