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Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester

Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester

Titel: Lehrreiche Lektionen Teil 1 - Das erste Semester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Moreau
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Hoffnung, aber diese Hoffnung hast du enttäuscht. Das ist sehr schade, aber ich werde dementsprechend handeln. Von nun an hast du dich nicht nur an- und abzumelden, sondern mir auch deinen Umgang vorzustellen. Ich will genau wissen, mit wem du deine Zeit verbringst, wo du sie verbringst und was du machst. Wenn das einige Zeit gut klappt, können wir über eine Lockerung reden. Doch wann das so weit ist, entscheide ich. Auch wirst du nach deiner Bestrafung mit mir an den See fahren und deine restlichen Sachen holen. Dass die nächste Woche alle Unternehmungen gestrichen sind, versteht sich von selbst. Du wirst dich nun jeden Tag drei Stunden mit der Studienvorbereitung beschäftigen und wirst im Haushalt und im Garten weitere Aufgaben übernehmen. Langweilig wird dir nicht werden, das verspreche ich dir. Hast du mich verstanden?“ Mir standen schon jetzt die Tränen in den Augen. Vor Wut, Enttäuschung, Scham und Trotz. Außerdem hatte ich Angst vor dem bevorstehenden Hinternvoll. Denn dass es eine Tracht Prügel setzten würde, war mir klar. Und schon klatschte es. „Hast du mich verstanden, junge Dame?“ Ich verbiss mir einen Aufschrei. „Ja, Onkel Albert!“ sagte ich schnell. „Das mit dem Gehorchen müssen wir noch üben. Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Onkel Albert schlug meinen Rock hoch. Mein Po war jetzt nur noch von meinem Bikinihöschen bedeckt. „Das brauchst du heute sowieso nicht mehr.“ sagte Onkel Albert und zog es hinunter. Meine Hand griff danach. Ich wollte nicht meinen blanken Po in die Höhe strecken müssen. Das war zu demütigend. Sofort fing ich mir einen Klaps auf die Hand ein. „Wirst du das wohl sein lassen?“ wies mich Onkel Albert zurecht. „Ich habe dir bei deiner Ankunft angekündigt, dass die Bestrafung in diesem Hause immer auf die nackte Erziehungsfläche erfolgt, nicht wahr?“ Wieder trafen mich zwei feste Hiebe. „Nicht wahr?“ wiederholte er mit Nachdruck. „Ja Onkel Albert!“ schrie ich auf. „Dann haben wir uns ja richtig verstanden.“ Ohne ein weiteres Wort streifte er das Höschen bis in meine Kniekehlen, nahm mich beherzt an der Hüfte und zog mich etwas weiter nach vorne, so dass ich mich mit den Händen auf dem Boden aufstützen musste und mein armer Hintern nun als höchster Punkt in die Luft ragte. Gleich prasselten die Schläge auf meine Pobacken und brachten sie gehörig in Schwingung. Zunächst schlug Onkel Albert immer auf dieselben Stellen, abwechselnd rechts und links. Ich war mir sicher, dass die Bäckchen dort schon in einem satten Rot gefärbt waren. Aber das war mein kleinstes Problem. Das enge Bikinihöschen in den Kniekehlen hinderte mich daran, zu strampeln und meine Versuche, mich irgendwie aus der misslichen Position herauszuwinden, wurden sofort durch den festen Griff Onkel Alberts unterbunden. Ich hätte nicht gedacht, dass die Schläge auf den blanken Po um soviel mehr schmerzen würden als die Hiebe, die Onkel Albert bei meiner Ankunft auf meinem jeansbehosten Hinterteil platziert hatte. „Oh bitte! Onkel Albert! Es tut mir leid!“ Onkel Albert hielt tatsächlich inne. „Die Entschuldigung kommt zu spät, junge Dame.“ sagte er. „Ich habe dir so viele Möglichkeiten gegeben, aber ein verstocktes Fräulein wie du verdient es nicht anders!“ Und schon fuhr seine Hand damit fort, meine Pobacken zu bearbeiten. Nun platzierte er die Hiebe auf der ganzen Sitzfläche verteilt. Rechts – links – rechts – links. Jeder Schlag ließ den Schmerz erneut aufflammen und steigerte ihn noch um ein Vielfaches. Ich heulte, doch davon ließ sich Onkel Albert nicht erweichen. Mein Hintern fühlte sich riesig an. Konnte er in dieser kurzen Zeit so stark angeschwollen sein? Klatsch – Klatsch – Klatsch - Klatsch. Mit der rechten Hand versuchte ich, meinen Allerwertesten zu schützen. Kaum hatte ich sie auf meinen Po gelegt, begann Onkel Albert, seine Hiebe auf meine Oberschenkel zu verteilen. Dort war die Haut viel dünner und weit weniger gepolstert. Ich schrie laut auf. „Dann nimm sofort deine Hand weg!“ maßregelte mich Onkel Albert. Ich folgte sofort. Onkel Albert widmete sich wieder meinem Hinterteil. Es musste nun schon tiefrot sein. Und Onkel Albert schien erst jetzt richtig in Fahrt zu kommen. Rhythmisch klatschten seine Handflächen auf meinen Popo. Ich stöhnte und bettelte, doch er zeigte sich völlig unbeeindruckt davon. Nie hätte ich gedacht, dass ein Hinternvoll auf den Nackten so weh tun würde. Da klopfte es an die

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