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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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dieses Gelübde, während sie einer anderen Frau beim Orgasmus zuhörte. Wie gebannt stand sie vor der Gemeinschaftsdusche in ihrem Studentenwohnheim. Eigentlich hatte sie gerade in ihr Zimmer zurückgehen und später noch einmal zum Duschen kommen wollen, aber die Laute waren so unglaublich sexy, dass sie unwillkürlich stehen geblieben war, um zuzuhören. Dabei wurde sie immer erregter. Dampf wallte über die Tür der Duschkabine, und ein Stöhnen voll tiefer Lust ertönte. Kirsties Haut prickelte, ihre Muschi wurde feucht.
    Kurz darauf hörte sie eine männliche Stimme ermutigende Worte flüstern. Es waren also zwei Personen in der Duschkabine. Wer mochte die Frau sein? Anscheinend hatte sie keine Zeit verloren. Heute war erst der dritte Tag des neuen Semesters. Kirstie lächelte – das war auch ein Grund dafür gewesen, dass sie die Universität besuchte: sexuelle Befreiung.
    »Oh ja, du bist so eng«, sagte der Mann. »Ich komme gleich.«
    Die Frau grunzte atemlos, und der Laut jagte Kirstie einen Schauer des Verlangens durch den Körper. Ihre Muschi sehnte sich nach diesen Aufmerksamkeiten, und sie wurde immer erregter. Aus der Kabine drang Lachen, das sofort wieder in kehliges Stöhnen umschlug.
    Kirsties Körper reagierte auf den nahenden Orgasmus der anderen Frau. Erregt rieb sie sich den Nacken. Ihre Haut war heiß und verschwitzt, ihr Geschlecht zog sich zusammen. Sie fuhr mit den Händen über ihren Bademantel und berührte ihre schmerzenden Brüste durch den Stoff hindurch. Die Frau in der Kabine begann zu keuchen. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Kirstie war mittlerweile so erregt, dass sie ihre Hand zwischen ihre Beine schob und ihre Klitoris massierte, bis sie pochte und die Säfte ihre Schenkel hinabflossen.
    Dann stieß der Mann einen tiefen, animalischen Laut aus, und Kirstie wusste, dass er ebenfalls gekommen war. Heftig rieb sie ihre Klitoris, bis auch sie zum Orgasmus kam. Wellen der Lust überfluteten sie. Sie ließ den Kopf an die Wand sinken und schloss einen Moment lang die Augen. Dann richtete sie sich auf und strich ihren Bademantel glatt.
    Schließlich kam das Paar aus der Kabine.
    Es war Doug, ein kräftiger, blonder amerikanischer Anthropologiestudent. Die Frau, die er in der gefliesten Kabine gevögelt hatte, war Teresa, eine hübsche französische Studentin mit rot gefärbten Haaren und Tattoos
auf beiden Oberarmen. Der amerikanische Junge zwinkerte Kirstie im Vorbeigehen zu. Ob sie wohl wussten, dass sie sie gehört hatte? Merkten sie, dass sie erregt war und sich selbst berührt hatte, während sie ihnen gelauscht hatte? Sie lächelte die beiden an, und auch Teresa zwinkerte ihr zu. Wow, das machte sie noch heißer!
    »Hey, Kirstie«, sagte Teresa und ließ die Tür der Duschkabine offen stehen. »Sie gehört dir.«
    Kirstie dankte ihr, dann schoss sie blitzschnell in die Kabine und schob den Riegel vor. Wie Teresa sie ansah, machte sie nur noch geiler, und als sie in der Duschkabine stand, hatte sie das Gefühl, alles noch einmal mitzuerleben. Beim Blick nach oben stellte sie fest, dass der Duschkopf halb aus der Wand hing. Wahrscheinlich hatte Teresa sich daran festgehalten, während der Amerikaner sie unter dem warmen Wasser gevögelt hatte.
    Bei dieser Vorstellung stand Kirsties Körper erneut in Flammen, und während das Wasser auf sie herunterprasselte, durchlebte sie das Gehörte noch einmal. Mit schockierender Klarheit wurde ihr plötzlich bewusst, dass wahrscheinlich schon seit Jahren hier in dieser Duschkabine Sex stattfand, dass alle Studentinnen hier ihre sexuelle Befreiung gefunden hatten. Sie schloss die Augen, hörte das Flüstern und spürte die Berührungen. Wie viele Orgasmen mochten hier stattgefunden haben?
    »Hunderte«, flüsterte sie. Und das Plätschern des Wassers schien ihre Gedanken zu bestätigen. Ein frustriertes Stöhnen entfuhr ihr. Sie umfasste ihre Brüste und zupfte an ihren Nippeln. Sie stellte sich vor, dass jemand anderer
bei ihr war, Teresa und Doug vielleicht. Sie stellte sich vor, wie Teresa sie gegen die nassen Fliesen drückte, um an ihren Nippeln zu saugen, während Dougs Finger zwischen ihre Beine glitten und mit ihrer geschwollenen Klitoris spielten. Sein Schwanz war hart und bereit für sie. Das Wasser rann wie tausend Fingerspitzen über ihre Haut und begleitete ihre Fantasie mit echter körperlicher Empfindung. Gleich würde sie erneut zum Höhepunkt kommen.
    Sie lehnte sich gegen die Wand, schmerzhaft erregt, spreizte die Beine

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