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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Jedenfalls fühlte Sarah sich ungeheuer befreit und nahm ihren Kitzler zwischen zwei Finger, um ihn ganz langsam zu reiben.
    Daphne sagte nichts, setzte sich aber auf, langte hinunter und fing an, sich auf genau dieselbe Weise zu liebkosen. Das war besser als Worte. Sarah durchflutete es warm. Sie hatte nie ernsthaft Sex mit einer anderen Frau erwogen und erlebte nun mit Daphne eine Art sapphischen Austausch, wobei aber keine die andere wirklich berührte.
    «Sie ist ungezogen, James, vielleicht das ungezogenste kleine Schulmädchen, das wir je gehabt haben. Oh, wie ungezogen, so richtig, richtig ungezogen, so …» Ihr Bauch krümmte sich. Sie sog Luft ein, gab einen Laut beinahe wie ein Kichern von sich, aber aus tiefstem Inneren, und plumpste auf die Seite.
    Das hatte Sarah bei ihr bewirkt, oder wenigstens hatte sie dazu beigetragen. Wie sollte sie da nicht stolz auf sich sein?
    Und James hatte noch immer einen glänzenden, bereiten Ständer. Unwillkürlich streckte Sarah die Hand nach dem wartenden Vibrator aus, streichelte und verglich ihn mit dem echten Schwanz anderthalb Meter entfernt. Beide waren ungefähr gleich groß. Die Nachbildung war kühl, aber beweglich. Weiterhin ihre Klitoris reibend, hob sie den rosafarbenen Kunststoff an ihre Lippen und leckte mit flacher Zunge über seine Kuppe.
    James stöhnte auf. Ihretwegen? Versuchsweise schob sie sich das stumpfe Ende zwischen die Lippen und sog so heftig daran, dass ihre Wangen einfielen.
    James stöhnte erneut.
    Daphne kam hoch und schaute über James hinweg nach Sarah. «Sie will dich, James. Ich kann es in ihrem Blick sehen, das böse, böse Mädchen! Ich sollte dir lieber die Augen zudecken, damit sie dich nicht verführen kann.»
    James setzte sich am Kopfende des Betts auf. Daphne stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und verkrallte die andere in seinem Haar. Der weiter von Sarah entfernte Fuß hob sich, streckte anmutig die Zehen, und Daphne stieg über James’ rechte Schulter. Sie senkte ihr Geschlecht auf Höhe seines Gesichts ab. Die Hand in seinem Haar, drehte sie ihm den Kopf von Sarah fort und auf ihr Geschlecht zu.
    «Ich fahr so auf Sex ab», sagte Daphne, «dass ich diesmal sehr rasch komme. Leck mich, Liebling! Derb und schnell!»
    Aus diesem Winkel hatte Sarah gute Sicht. James’ Zunge glitt zwischen Daphnes Schamlippen, wurde flach und fuhr aufwärts, glatt über die angeschwollene Klitoris seiner Geliebten. Er schleckte in langen, kräftigen Zügen, aber so eilig wie ein Kätzchen an einem Napf voller Sahne. Daphne hatte zu Recht von seiner Geschicklichkeit geschwärmt.
    Das Gesicht halb abgewandt, konnte James Sarah nicht sehen. Daphnes Kopf war zurückgefallen und ihre Augen geschlossen. Sarah wusste nicht, ob sie es sich auch mit den Blicken der beiden auf sich getraut hätte, doch jetzt ließ sie die Hand mit dem Vibrator in ihren Schoß sinken, brachte ihn mit einer Drehung am Fuß zum Summen und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.
    Sie schreckte auf. Der Schaft presste sich an ihre Klitoris. Die Wirkung der Schwingungen war zwar nicht vollends, aber doch beinahe überwältigend. Warum hatte ihr niemand etwas davon erzählt?
    Daphne hielt James’ Kopf mit beiden Händen fest. Ihr anderes Bein streckte sich aus und schwang sich über seine Schulter. Seine Hände schmiegten sich um ihren Hintern, um sie zu fixieren. Die große, schlanke Frau bog den Rücken durch, krümmte sich von ihrem Mann fort und drückte ihm ihre Scham zugleich fester auf den Mund. Und weiter noch bog sie sich zurück, beugte den Rücken, so als hätte dieser in der Taille ein Scharnier. Ihr Kopf sank immer tiefer, auf eine Höhe mit ihrem Hintern, dann bis ganz hinunter und nach hinten gebogen, um mit dem Scheitel auf seinem Bauch zu ruhen, während seine Eichel sie gleich unterhalb der Kinnspitze berührte. Die Hände setzte sie flach neben seinen Schenkeln aufs Bett. Die Stellung über Kopf spreizte ihre Rippen wie einen Fächer und höhlte ihren Bauch aus. Die Schwerkraft hob die leichte Erschlaffung ihrer Brüste auf, sodass ihre Nippel fast schon auf ihr Gesicht zeigten.
    Mein Gott! Sarah war halb so alt wie Daphne, zweifelte aber, derart biegsam zu sein. Eigentlich war ihr klar, es nicht zu sein. Dabei hatte sie wie viele in ihrem Alter unterstellt, wenn ältere Leute noch miteinander schliefen, dann einmal im Monat in der Missionarsstellung.
    Daphne sperrte den Mund weit auf. Und wie von selbst schlüpfte James’ Schwanz zwischen ihre

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