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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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die Haut an ihrer Taille in Falten legte. Eine Hand schloss sich um seine Eier. Er löste den Griff um seinen Schaft, den nun sie umfasste, aber behutsam, nur Fingerspitzen und Daumen. Während sie ihn rieb, wollte sie von ihm wissen: «So möchtest du doch gern, dass ich anfange, oder, James? Sanft neckend?»
    Er grunzte und legte sich zurück.
    «Schön sachte», säuselte Daphne.
    Unter ihr schob sich seine Hand an ihre herabhängende linke Brust, berührte sie leicht und spielte dann an ihrem Nippel. «Ich liebe deine Titten, Daphne.»
    «Danke, Schatz. Nur zu.» Sie kicherte. «Fummle nach Belieben.»
    «Etwa so?» Er zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
    «Fester.»
    Er zwickte und rieb. Daphne keuchte. Ihre Lippen öffneten sich. Anscheinend hatte sie den Schmerz gern. Sarah legte Hand an ihre eigene Brust und zwickte sich versuchsweise durch das dünne Hemd in den Nippel. Sie zuckte zusammen, ließ aber nicht ab. Heiße kleine Funken der Erregung strahlten von ihrer Brustspitze ab. Bemerkenswert. David hatte sie dort immer so sanft berührt und sie es für rücksichtsvoll von ihm gehalten, jetzt aber erfuhr sie etwas anderes, Unartigeres darüber. Sanfte Liebkosungen waren nett, doch ihrem Körper schienen sich auch noch andere Formen der Lust entlocken zu lassen. Das war schon ihre zweite derartige Lektion, wurde ihr klar. Sie hatte die paar Hiebe auf ihren Po genossen, die Jack ihr verabreicht hatte, auch wenn sie ein bisschen beängstigend gewesen waren.
    Daphne kniete sich neben James, löste aber ihre Hände nicht von ihm. Während sich die Qualen ihres Nippels steigerten, taten dies auch Geschwindigkeit und Druck der Finger, mit denen sie James’ Schwanz bearbeitete. Sie hatte den Blick auf die glänzende Eichel dicht vor sich gerichtet und sagte zu Sarah: «Keine Sorge, dass er zu schnell kommen könnte. Das ist der Vorteil bei einem reifen Mann. Er kann lange Zeit an sich halten, stimmt’s, James?»
    Erneut grunzte er. Die Erregung schien ihn der Fähigkeit des Sprechens beraubt zu haben.
    «Aber ich bin da anders», erklärte Daphne. «Ich kann immer wieder kommen, und es wird von Mal zu Mal besser. Bring mich zum Kommen, James, bitte.»
    Sie zog ein Knie an und setzte es auf der anderen Seite seines ihr zugekehrten Kopfes auf. Sie grinste Sarah an, als sie ihr Geschlecht auf James’ Mund absenkte.
    «Er hat eine wunderbare Zunge und benutzt sie liebend gern.»
    David hatte das nie für Sarah getan, obwohl er es wirklich genoss, wenn sie ihren Mund bei ihm einsetzte. Jack hatte es angeboten, aber irgendwie waren sie nie dazu gekommen. Der eindringlichen, beinahe zornigen Miene Daphnes nach musste es sich sehr gut anfühlen. Sarah beschloss, wenn sie und Jack schließlich wieder zusammenkämen, würde sie ihn bestimmt so weit bringen, es bei ihr zu tun. Und er wäre gut darin, da war sie sich sicher.
    Daphne bewegte sich auf James’ Gesicht. Sarah wünschte, im Einzelnen sehen zu können, was seine Zunge anstellte. Die Frau näherte sich mit ihrem Gesicht dem Schwanz von James. Sie warf Sarah einen Blick zu, der zu sagen schien: «Pass gut auf», und schob sich seine Eichel zwischen die offenen Lippen. Sie hielt kurz inne, dann stieß sie hinab.
    Verdammt! Sie hatte ihn so tief in sich aufgenommen, dass ihre Lippen sein Schamhaar berührten. Bei einem Ding von der Größe – musste es sich in ihre Kehle zwängen.
    James legte eine Hand auf Daphnes Hinterkopf, hielt ihn fest und trieb seinen Schaft mit einem Ruck noch tiefer in sie hinein.
    Wie konnte diese Frau ihn so nehmen? Warum würgte sie nicht?, fragte sich Sarah.
    Wieder und wieder trieb er sich in ihr hoch, ehe er abließ, worauf sie seinen Schwanz vollständig freigab. Daphne grinste, leckte sich die Lippen und bückte sich abermals.
    Genoss sie das?
    Er war noch immer vollkommen mit seinem Mund in ihrem Schoß versenkt. Ihre Hüften begannen zu kreisen und stießen dann zu, so als würde sie im Galopp einen Hengst reiten. Nun, in gewisser Weise tat sie das ja auch.
    Sarahs Finger hatten den Weg unter ihr Hemd gefunden und rieben an ihrem Nippel herum. Ihre Schenkel pressten sich zusammen.
    Daphne gab einen anstößigen, schnaubenden Laut von sich. Sie wich von James’ Schaft zurück. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Der Strassanhänger hüpfte an ihrem Nabel. Sie sagte: «O ja, mein Liebling, oh, oh, wunderbar, ja!» Sie kippte zur Seite, das linke Bein ausgestreckt und leicht aufgerichtet. Daphne behielt die

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