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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Länge nach emporwanderte und an ihrer kitzligsten Stelle abermals einen Kreis beschrieb. Anschließend ging es in sanften Schleifen über ihre Schulterblätter, ihren Nacken, ihre rechte Pobacke, wieder ihren Nacken, die linke Backe. Immer wieder kehrte er zu ihrem Hintern zurück, zog mitunter das Fell durch die Ritze, aber stets so sanft, dass sie keinen Druck, keinen Hinweis darauf wahrnahm, ihm läge daran, sie zwischen ihren Backen zu berühren.
    Sarah konnte nur voller Wollust nachdenken, wie sich dieser peinigende Handschuh anfühlen mochte, würde er sie dort streicheln.
    Sie zuckte, manchmal unter einer tatsächlichen Liebkosung, manchmal in Erwartung derselben. Diese zarten Bewegungen verschworen sich dazu, dass sie die Schenkel ohne eigenen Entschluss ein klein wenig, nur ein paar Zentimeter, weiter auseinanderspreizte. Sarah konnte ihre unwillkürlichen Regungen nicht beherrschen, oder doch?
    Dann lag der Handschuh auf ihrem rechten Fußknöchel. Sollte er sich ihre Fußsohle vornehmen, hätte sie sich nicht mehr im Griff. Das wäre unfair von ihm.
    Doch er wanderte langsam ihr Bein hinauf, streichelte sie an der Wade und dann in der Kniekehle. Der Bereich brachte sie dazu, zu schlucken und die Fäuste zu ballen. Sarah blieb angespannt, als das Fell die Rückseite ihres Schenkels emporfuhr. Er näherte sich einer Stelle, die seine Berührung sowohl herbeisehnte als auch fürchtete. Wie würde Nerz sich anfühlen, glitte er nicht über ihren Hügel, das hatte sie schon gespürt, sondern über jene empfindsamen Lippen, die sich bereits ein wenig geöffnet hatten?, fragte sich Sarah.
    Doch er wechselte hinüber zu ihrem rechten Fußknöchel und unterzog sie erneut der gleichen, hinter ihrem Knie kaum mehr auszuhaltenden, unterwegs nach oben erregenden, zwei, drei Zentimeter vor ihrem Geschlecht innehaltenden Marter.
    Hä? Hatte er den empfindlichen Bereich zwischen ihrem Geschlecht und ihrem Anus gestreift? Falls ja, war es zu unmerklich gewesen, um sich dessen sicher zu sein.
    Dann auf einmal nichts. Der bloße Handrücken stupste sie sanft an der Hüfte. Sarah machte die Augen ein wenig weiter auf. Er bedeutete ihr, sich umzudrehen.
    O Gott! Es war schon kaum auszuhalten gewesen, was er mit ihrer Rückseite angestellt hatte. Wie sollte sie nur dieselbe Behandlung auf ihrer Vorderseite ertragen? Allein beim bloßen Gedanken daran prickelte ihre Klitoris und zog sich ihr Bauch zusammen. Aber sie hatte ja keine Wahl. Sarah drehte sich auf den Rücken, ließ die Arme seitlich herunterhängen und schob die Beine noch etwas weiter auseinander. Diesmal machte sie die Augen fest zu und holte tief Luft.
    Ein Lächeln zuckte um ihre Lippen. Welche Opfer doch ein Mädchen bringen musste, um einem Mann zu Lust zu verhelfen!
    Er begann an ihrer Kehle. Die Berührungen dort führten dazu, dass sie den Hals krümmen wollte, doch sie zwang sich, locker zu bleiben. Die Spitzen des Handschuhs wanderten abwärts, zwischen ihren Brüsten hindurch, vorbei an ihrem Zwerchfell zu ihrem Nabel. Dabei musste sie nach Luft schnappen. Er glitt noch etwas tiefer, kam aber erneut knapp über ihrem Hügel zum Stehen.
    Einmal mehr hinauf, diesmal jedoch in Kreisen, deren größter beide Brüste umfuhr und dabei die Seiten und Unterseiten lediglich streifte. Dann aber umkreiste er ihre linke Brust mit derart sanftem Druck, dass er Spinnfäden auf ihrer Haut hätte nachspüren können, und arbeitete sich auf ihren aufgerichteten Nippel vor. Wieder öffnete sie leicht die Augen. Nun schwebte die pelzige Handfläche kreisend über ihrer Knospe und sank dabei mit quälender Langsamkeit herab.
    Für Sarah fühlte es sich an, als reckte sich ihr Nippel in die Höhe, um dem Fell zu begegnen. Winzige Härchen streiften ihr Fleisch. Sie keuchte und widerstand dem Drang, die Brust hochzurecken. Die unwirkliche Berührung wurde zur eindeutigen, aber zu keiner genügend festen, nicht entfernt genügend festen Liebkosung. Sie keuchte, wurde ihr klar. Ihr Brustkorb hob und senkte sich.
    Der Mistkerl trieb sie verdammt nochmal zum Wahnsinn!
    Er wechselte zu ihrer rechten Brust. Diesmal konnte sie jede Bewegung, jede Berührung vorausahnen, was es um vieles schlimmer machte.
    Irgendwie hielt Sarah die unerträgliche Lust aus. Der Handschuh glitt ihren Körper hinunter und diesmal langsamer als zuvor. Die Haut zog sich erwartungsvoll zusammen. Ihre Eingeweide verkrampften sich. Sarah wimmerte und entlockte Peter damit ein leises Auflachen. Seine freie

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