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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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in seinen Schoß fallen.
    Jawohl, sie machte ihn redlich an. Unter dem Stoff seiner Smokinghose spürte sie seinen Steifen. Während sie weiter seinen Mund erforschte, nestelte Sarah an seinem Reißverschluss. George hielt den Atem an. Sarah zog daran, sehr langsam, bewusst neckend. Und um seine Qualen zu vertiefen, legte sie die Handfläche auf seine Erektion und rieb sie sanft durch den Stoff.
    Sein Hosenschlitz war offen, und er ging zweifellos davon aus, sie werde ihre Hand hineinschieben. Sollte er warten!
    Jedes leichte Zudrücken ihrer Hand löste ein flehendes Stöhnen von ihm aus. Sie griff zu und rieb, aber nicht kräftig. Rauf und runter. Rauf und runter. Es war vielleicht grausam, wo er doch im Rollstuhl saß, aber Sarah war entschlossen, ihn leiden zu lassen.
    Schließlich keuchte er in ihren Mund: «Bitte, Schwester?»
    «Das?», fragte sie. Ihre Finger spreizten seinen Hosenschlitz, fanden den Eingriff in seine Boxershorts und glitten hinein.
    Sein Schaft war glutheiß. Für einen langen Augenblick hielt sie ihn einfach, bevor sie ihn befreite.
    «Ich will ihn sehen», sagte sie zu ihm.
    Seine Hand gab ihr Haar frei. Sarah sank vor seinem Rollstuhl auf die Knie und raubte ihm damit den leichten Zugang zu ihrem Geschlecht. Viel hatte er ohnehin nicht daraus gemacht. Sarah rief sich ins Gedächtnis, zu seinem Vergnügen da zu sein und nicht zu ihrem. Sie konnte nicht von jedem Kunden erwarten, so freigiebig wie Jack zu sein.
    Seinen Schwanz noch immer in der Hand und mit möglichst zärtlichem Blick darauf, murmelte sie: «Er sieht so gut aus.»
    «Du musst es wissen. Sicher bekommst du in deinem Beruf viele Schwänze zu sehen», meinte er selbstgefällig. Er machte eine Pause, bevor er hinzufügte: «Als Krankenpflegerin.»
    «Deiner ist ganz besonders.» Nach den paar zu urteilen, die sie gesehen hatte, hatte er eigentlich gar nichts Besonderes an sich. Er war weder besonderes lang noch dick, aber er zog sie trotzdem an. Sie hatte gedacht, dass manche Schwänze hässlich sein könnten, hatte bisher aber noch keinen abstoßenden gesehen.
    Sarah erinnerte sich daran, wie Daphne James gerieben hatte. Sie hatte ihn behutsam zwischen Daumen und Finger gehalten und gesagt: «So möchtest du doch gern, dass ich anfange, oder, James? Sanft neckend?»
    Sarah nahm Georges in ähnlicher Weise in die Hand, rieb ihn einmal von der Eichel bis zur Wurzel und fragte: «Möchtest du es gern am Anfang so, George? Sanft neckend?»
    Er grunzte.
    Sehr schön. Sie fuhr mit ihren zarten Liebkosungen fort, bis Georges Hüften ihr entgegenzuckten. Und sie fragte: «Kräftiger?»
    Sie spürte sein heftiges Nicken. Ihre Finger schlossen sich um ihn. Sie bewegte ihre Hand wieder auf und ab, übte dabei etwas mehr Druck aus und beschleunigte allmählich ihr Tempo. Eine winzige Perle klarer Flüssigkeit quoll aus dem Schwanzloch. Sarah fuhr mit der Handfläche darüber und schmierte die Eichel mit seinem Balsam ein. Sie verlangsamte nun ihr Tempo, rieb aber kräftiger, immer bis zu seiner Eichel. Sie hatte eine Menge von Daphne gelernt. Nun verfeinerte sie ihr Geschick für den Tag, da sie es an ihrem Jack würde anwenden können. Wenn dieser Tag kam, würde sie die Beste geworden sein, hatte sie beschlossen.
    Aber sie hatte David ihren Mund vorenthalten, und ihre oralen Fertigkeiten waren wichtig. Gut. Sie überlegte es sich anders. Sie hatte George die beste Handarbeit bieten wollen, auf die sie sich verstanden hätte, aber ihn ihr so ohnmächtig ausgeliefert vor sich zu haben machte ihn zum idealen Versuchsobjekt für das Können ihres Mundes und ihrer Zunge. Sarah dachte an Daphne und James. Dieser gelenkige Rotschopf hatte unglaubliche Dinge mit seinem Mund angestellt. Mochte Sarah auch nicht zu so guten Leistungen wie Daphne imstande sein, noch nicht, doch mit dem Lernen anfangen konnte sie jetzt sofort.
    Georges Eichel zwischen Daumen und Finger, schleckte Sarah mit flacher Zunge seinen Schwanz entlang, vom Hodensack bis hin zum unteren Eichelrand. In der zweiten Liebesrunde hatte Daphne diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit geschenkt, zu James’ offensichtlichem Entzücken.
    Sarah schloss ihre Hand zu einem festen Griff um Georges Schaft, spitzte die Zunge und ließ sie auf dieser empfindsamen Stelle kreisen. Er versteifte sich am ganzen Körper. Einmal mehr fuhr Sarahs Zunge über seine Kuppe, bevor sie abermals den Eichelrand reizte. Sein Geschmack war von salzig-zitronensaurer Süße. Der von Jack war es auch gewesen.

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