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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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genießen würde, aber doch verleugnet, weil mir so was abartig, unnatürlich vorkam.»
    «Es ist vollkommen natürlich, wenn das, was Tiere tun, dein Maßstab für natürliches Verhalten ist. Eine Wölfin wird sich einem Wolfsrüden erst hingeben, wenn er seine Herrschaft angezeigt hat, wozu er gewöhnlich ihre Kehle ins Maul nimmt. Eine Füchsin hebt den Schwanz erst dann für einen Fuchs, wenn seine Zähne sie im Genick packen.»
    Sarah kuschelte sich noch enger an John. Der Gesprächsverlauf verschaffte ihr jenen Hauch eines Kitzels. «Was bin ich, John?», fragte sie. «Wölfin oder Füchsin?»
    «Da schauen wir doch mal, ja?» Er griff sie beim Pferdeschwanz und zog ihren Kopf zurück, um ihre Kehle herauszustellen. Seine Kiefer stießen herab, bis sie ihren Kehlkopf locker gepackt hielten.
    Sarah schnurrte im Wissen, dass seine Lippen das Schwingen ihrer Worte spüren würden: «Sie können mich jederzeit besteigen, Mr. Wolf.»
    John gab sie frei, bog ihren Kopf nach vorn und biss ihr etwas fester ins Genick, als er es in ihre Kehle getan hatte. Zum ersten Mal wurde Sarah dort gebissen, und es gefiel ihr. Sie erschauerte. Kein Wunder, dass Geishas den Nacken als erogene Zone zur Schau stellten. «Oh, Mr. Fuchs, es wäre mir eine Ehre, meinen buschigen Schwanz für Sie zu heben. Ihre Wahl, welchen Eingang Sie benutzen.»
    «Füchsin gewinnt ganz knapp», verkündete er.
    «Und diese Füchsin hat sich was gewünscht. Bitte?»
    «Gewiss doch.» Er packte sie an den Haaren und bewegte so ihren Kopf. Noch etwas, das ihr gefiel, stellte sie fest.
    Ihr Gesicht genau in dem Winkel und der Stellung geneigt, die ihm zupass kamen, senkte er seine Lippen auf ihre. Zunächst war es nur ein sanftes Streifen von Lippe an Lippe, wenn die ihren auch weich waren und sich einladend öffneten. Er nuckelte an ihrer Unterlippe. Sarah war sich deutlich seiner großen, warmen Handfläche knapp unterhalb der linken Brust bewusst. John zog sie sachte bei den Haaren, und ihr Kopf kippte weiter zurück. Seine Zunge fuhr über ihre Unterlippe. Sie war so froh, den Lippenstift mit Kaugummigeschmack durch einen anderen ersetzt zu haben. Sie wollte nicht länger das von ihm verführte Schulmädchen sein. Sie brauchte das Gefühl, eine anspruchsvolle, aber ergebene richtige Frau zu sein – die genau wusste, was sie tat, statt unschuldig zu sein und zum Laster verleitet zu werden.
    Seine Zunge nahm die Einladung ihres offenen Mundes an. Während sie zwischen ihre Lippen schlüpfte, glitt seine Hand empor, um ihre ganze Brust zu umfassen. Sarah sog tief Luft ein und hob damit ihre Brust, um ihn an ihr Bedürfnis nach Schmerz zu erinnern.
    Ein Finger und ein Daumen schlossen sich um ihren Nippel. Er wurde gezwirbelt, doch zu sanft, während seine Zunge die köstliche Nässe ihres Mundes erkundete. Sarah wand sich. Ja, er hatte einen Steifen. Unter ihrem Schenkel schmiegte er sich längs an sein Bein. Sie verlagerte das Gewicht, um seinen Schaft zu walken.
    Seine Zunge stieß tief in ihren Mund vor, zog sich zurück, stieß wieder vor. Seine Finger zwängten ihren Nippel ein. Winzige Schmerzensstiche strahlten davon ab. Sarah schob eine Hand ihren Bauch hinunter und entfernte das Handtuch. Sie brauchte Haut auf Haut, mehr als zuvor. Sie schlug Johns Mantel unten auseinander. Sie ruckte zu seinen Knien und erlaubte es seinem Schaft, hoch an seinen flachen Bauch zu stoßen. Ein Ruck zurück klemmte ihn zwischen ihm und ihrer nackten Hüfte ein.
    John setzte seinen Kuss fort und kniff und zwirbelte zugleich ihren Nippel. Die Schmerzensstiche wurden zu weißglühenden Strahlen aus Lust und Pein, die ans Unerträgliche grenzten. Ihre Finger arbeiteten sich zwischen die eigenen Schenkel, fanden ihre Knospe, drückten das Häutchen und schoben es zurück.
    Sie keuchte auf, keuchte in seinen Mund. Irgendwie brachte sie ein gequetschtes «Anderer Nippel bitte» zustande.
    John ließ von ihrer Zunge und ihrem Haar ab. Eine große Hand umklammerte ihren Mund und drückte sie zurück, immer weiter, bis sie über die breite Sesselarmlehne gestreckt war und ihr Haar fast bis auf den Boden hinunterhing. Sie konnte atmen. Dennoch fühlte es sich an, als könnte sie nur so viel Luft holen, wie er zuließ.
    Seine freie Hand brachte ihrem linken Nippel eine letzte, boshafte Umdrehung bei, ehe sie an ihre rechte Brust schnellte und diese derart kräftig quetschte, dass ihr Nippel zwischen seinen klammernden Fingerknöcheln hervortrat. Sarah wollte betteln, obwohl

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