Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)
weiter ich mich auf seinem Pimmel in lustvolle Höhen schraube, desto zuverlässiger weicht der Schmerz aus meinem Bewusstsein. Wellen der Erregung ergreifen Besitz von jedem meiner Muskeln. Als ich komme, bäume ich mich auf, und meine Beine rutschen seitlich weg, sodass sich meine Knie auch noch leicht verkanten. Doch all das kann das Glücksgefühl, das meinen Körper durchflutet, nicht trüben. Leo dreht mich nun auf den Rücken, zieht meinen Unterleib nach vorne an den Rand des Tisches und stellt sich zwischen meine Beine. Vor und zurück bewegt er seine Stange aus Granit. Er sieht mich an mit diesem Blick, der mir erneut unfassbare Lust bereitet und mich für einen Moment selbst den Druck vergessen lässt, der sich jetzt zunehmend an meinem Steißbein bemerkbar macht. Zum Glück treibt es Leo sowieso wieder zu dem Geländer. Dort stellt er mich diesmal so hin, dass mein rechtes Bein auf den Handlauf zu liegen kommt, ich mich also fast im Spagat befinde. Diese Stellung verursacht mir weniger Pein als die, die ich auf dem Tisch eingenommen habe. Bereitwillig lasse mich so von Leo durchvögeln, bis er Befriedigung findet.
Unsere Stimmung ist nun euphorisch, und unser anschließendes Getanze gleitet gänzlich ins Alberne ab. Leo bewegt sich auf Strümpfen über das Parkett und muss aufpassen, nicht auf der frisch gebohnerten Fläche weg zu schliddern. Er trägt nur seine Unterhose, oben flattert sein noch nicht zugeknöpftes Hemd. Ich betaste Leo warme Brust durch das offene Kleidungsstück. Der Kontakt mit seiner Haut elektrisiert mich auch jetzt noch. Unter meinem Rock fehlt weiter der Slip. Ich habe keine Idee, wo er hingeraten ist, Hauptsache, Leo ist mit seiner Hand wieder an meiner Möse, seine Zunge in meinem Mund. Nie haben wir uns leidenschaftlicher geküsst.
Diesmal habe ich mir leichte Blessuren zugezogen, die von dem harten Tisch herrühren müssen. Mein Steißbein und meine Knie schmerzen. Bei Licht sehe ich, dass der Stoff meines Röckchens sich an einer Stelle ganz verhärtet hat. Wie eine Trophäe trage ich die getrockneten Spuren unserer Leidenschaft nach Hause.
10.04.
Morgens habe ich mit Leo telefoniert, und unser frivoles Gerede hat mich so scharf gemacht, dass ich sogleich onanieren musste. Ich simse Leo danach: „Hab es mir schon gemacht, nur mit Gedanken an deinen geilen Schwanz, der mich in alle Löcher fickt. Ging ganz schnell.“
Das wiederum provoziert eine entsprechende Antwort: „Du bist eine geile Sau, kannst du bitte kurz vor dem Tanzen bei mir vorbeikommen und mir deine Gesichtsfotze zur Verfügung stellen. Ich bin auch so geil.“
Seine Worte sind reine Poesie in meinen Ohren, und so fasse ich einen Entschluss. Um 17:12 Uhr schreibe ich Leo zurück: „Ich komm vor dem Tanzen noch kurz vorbei, um dich abzumelken. Deine geile Pussi Lou.“
Eine Stunde später haste ich die Treppe zu Leos kleinem Appartement hoch, bereit, meine Ankündigung wahr zu machen. Die Tür ist nur angelehnt, und Leo liegt in Unterwäsche auf dem Bett. Er hat sein anzüglich-dreckiges Grinsen aufgesetzt. Sein schon mächtig erigierter Schwanz schaut über den Rand seiner Boxershorts hinaus. Ich reiße mir die Kleider vom Leib und beginne, meinen Auftrag auszuführen. Eile ist geboten, weil um 19 Uhr der Tanzunterricht beginnt. Aber Leo ist so geladen, dass er innerhalb kürzester Zeit unter meiner Behandlung explodiert. Ich würde eine gute Nutte abgeben, meint er.
Nach dem Tanzkurs habe ich diesmal noch etwas Zeit. Wir wollen in einer Kneipe die heutigen Champions League Spiele ansehen. Das Geschehen auf dem großen Bildschirm interessiert uns aber nur am Rande. Zu sehr sind wir mit uns beschäftigt. Leo beugt sich im Sitzen etwas vor, und der Ansatz seiner wunderbaren Pobacken wird sichtbar. Ich weiß nicht, warum mich dieser Anblick so erregt. Heute Abend und hier tut er es jedenfalls ganz besonders. Leo rückt noch weiter mit dem Oberkörper nach vorne, damit meine Hand hinten in seine Hose eindringen kann. Ich fahre über die weiche Haut, durch die Furche.
Um 22:11 Uhr schießt Barcelonas Angreifer Pedro das Tor zum 1:1 Ausgleich für seinen Verein. Ein Aufschrei geht durch den Raum. Ich nutze die aufbrandende Welle der jeweiligen Begeisterung oder Enttäuschung für eine spontane, unanständige Geste. Ich stecke Leo meinen Mittelfinger ins Arschloch. Er wird ganz unruhig und sagt, er bekäme einen Steifen. Immer tiefer schraubt sich mein Finger in ihn hinein. Ich lasse ihn selbst dann noch
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