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Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Titel: Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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meinem Kleiderschrank, zusammen mit den schwarzen oder grauen Anzügen.
Natürlich habe ich auch Freizeitkleidung, so wie heute. Es ist Samstag und wir beide wollen bummeln. Ich trage Jeans und Sneaker und das blaue Shirt, das du so an mir magst. Du hast mich gestern total überrascht, warst beim Friseur und kommst mit schwarzen statt blonden Haaren zurück. Ich brauche etwas, um mich daran zu gewöhnen, aber es steht dir gut und unterstreicht deine leicht dominante Ader.
Immer wieder sehe ich dich an. Und du lächelst jungenhaft.
Du willst ein paar Macho-Shirts kaufen, welche von der Sorte, bei denen ich und alle anderen Kerle, die dich sehen, zu sabbern anfangen. Und du willst ein seriöses Hemd. Aber nicht das, welches ich dir zeige.
Du wolltest sowieso nicht in diesen Laden. "Zu teuer!", sagst du und ich weiß, dass du mir nicht auf der Tasche liegen willst.
Ich würde dir alles kaufen, was du willst, respektiere aber, dass du lieber zu H gehen willst. Also verlassen wir den Laden und schlendern Arm in Arm weiter. Neidische Blicke von einigen Frauen machen mich stolz darauf, dass du zu mir gehörst. Du bleibst stehen, natürlich an einer Eisdiele. Kurze Zeit später hältst du ein riesiges Schokoladeneis in den Händen. Mitleidig siehst du mich an, weil du nicht verstehen kannst, dass ich kein Eis mag. Ja ich mag es nicht, es schmerzt an den Zähnen und unterkühlt mich. Ich esse lieber Kuchen und ich backe ihn am liebsten selbst.
Und du magst es, wenn ich ihn backe, nur mit einer Schürze bekleidet. Du liebst es, mich zu beobachten und dann beim Abwaschen von hinten zu nehmen. Ich muss so tun, als würdest du nicht in mir stecken und mich in den Himmel schießen.
Ich grinse, als ich daran denken muss, was du mit mir anstellst. Ich sehe dich wieder an und die Schmetterlinge in meinem Bauch wollen nicht mehr aufhören zu flattern und wie wild umherzufliegen.
Ich liebe dich und das wird mir gerade mal wieder mit aller Macht bewusst.
Du scheinst meine Blicke zu spüren, meine Gedanken zu erahnen denn du bleibst stehen und küsst mich, mit deinem Eis verschmierten Mund.
Deine Zunge sucht nach meiner und kurz stupsen wir uns an, umschlingen einander. Atemlos sind wir und setzen unseren Weg fort. Gut, dass ein Bartschatten auf unseren Wangen liegt, sonst würde jeder sehen, wie erhitzt wir doch sind.
Deine freie Hand in meiner Hosentasche ist warm und sie liegt auf meinem Po, den du so liebst.
Wir bleiben ab und zu stehen, sehen uns die Auslage in den Schaufenstern an, küssen uns und ziehen die Blicke auf uns.
Neidvolle, nicht böse und homophobe Blicke. Man sieht uns unser Glück an und wir lassen alle daran teilhaben.
Endlich hast du dein Eis gegessen und wir verschwinden im H
Die nächste halbe Stunde stöbern wir ziemlich konfus zwischen den Regalen und Ständern. Du suchst mir Kleidungsstücke und ich dir. Gemeinsam, bepackt mit dem halben Laden, verschwinden wir in einer Kabine. Es ist voll, wie jeden Samstag.
Du hängst deine Sachen erst mal platzsparend über den Kabinenrand und ich beginne mit dem Anprobieren. Du siehst mir zu, lehnst, ebenfalls platzsparend, in der Ecke. Ich kenne die Blicke, die du mir zuwirfst, während ich mich ausziehe. Nicht mal bis zum ersten Shirt komme ich, bevor du nach mir greifst und mich, nur in Boxershorts, nah zu dir heranziehst.
"Du bist so geil Jan, ich will dich, hier, jetzt!", flüsterst du in mein Ohr und lässt die Zunge in die Ohrmuschel gleiten. Ich zucke zusammen.
Wir küssen uns und deine Hand rutscht in meine Shorts, zwischen meine Arschbacken. Man gehst du ran. Ich keuche in deinen Mund, weil du mir deinen Finger in den engen Muskel zwängst. Deine Zunge in meinem Mund macht mich wahnsinnig und dein Finger in meinem Po erst recht.
Draußen schreit ein Baby und die Tür wird aus Versehen ein kleines Stück aufgedrückt. "Oh Entschuldigung!", ertönt es und hastig wird sie wieder zugezogen.
Ich bin leicht irritiert, will mich losmachen, aber dich scheint das Ganze richtig geil zu machen. Du hältst mich fest.
"Bleib, mach mich glücklich, Jan!", dein Tonfall ist bittend und dein Blick ist es auch.
Ich werde wieder weich in deinen Armen und küsse dich. Irgendwie ist es ja auch aufregend, wenn man entdeckt werden könnte.
Dein Finger in mir dehnt mich, reizt mich, macht mich an. Dein Schwanz ist hart und meiner erst recht. Ich öffne deine Hose und befreie deine Härte.
Warm und fest liegt sie in meiner Hand und ich lasse sie durch meine Finger gleiten, bis du meine

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