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Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Titel: Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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deine Warnungen nicht ernst genommen hatte.
Zu Hause angekommen musstest du mich stützen, damit ich überhaupt die Treppe hochkam.
"Warte Jan, ich will dich über die Schwelle tragen ...", hast du gesagt und die Tür aufgeschlossen. Dann hast du mich auf deine Arme gehoben und feierlich über die Türschwelle getragen. Ein Kuss besiegelte das Ganze, sehr traditionell.
Kaum hattest du mich abgesetzt, als ich auch schon in die Toilette stolperte und dort für die nächste halbe Stunde auch nicht mehr herauskam.
Ein wimmerndes Häufchen Elend hing sabbernd und heulend über der Schüssel und versprach, nie mehr dem Alkohol zu frönen.
Du kamst ab und zu vorbei, hast mir die Stirn getupft und Wasser gereicht.
"Du bereust sicher schon mich geheiratet zu haben!", heulte ich, als du mir den Rücken gestreichelt hast. Und du hast mich auf die Haare geküsst und es verneint.
"Du findest mich bestimmt abstoßend!", heulte ich noch mehr, als du meinen von Kotzkrämpfen zitternden Körper mit einer Decke bedecktest.
"Ich liebe dich Jan, auch wenn du dir die Seele aus dem Leib kotzt", hast du mir versichert und mich auf die Wange geküsst.
Du hast dir einen Stuhl geholt und dich, mit Lehne nach vorn, darauf neben mir platziert.

Irgendwann ist nichts mehr drin, was ich raus holen kann und du ziehst mich hoch, nimmst mich in deine Arme.
"Armer Schatz!", sagst du. Du ziehst mich aus und dich ebenfalls und wir begeben uns gemeinsam in die Dusche.
Vorher gurgele ich mit Mundwasser um den schalen Geschmack los zu werden und um dich eventuell auch mal küssen zu können.
Ich bin betrunken, anhänglich und liebebedürftig und du, du seifst mich ein und deine Hände gleiten über meinen entkräfteten Körper.
Ich spüre, wie sanft und trotzdem voller unterdrückter Geilheit du bist.
Eigentlich sollte es eine orgastische Hochzeitsnacht werden, aber ich bin froh, mich auf den Beinen halten zu können.
Du bist so einfühlsam, versuchst mich nicht spüren zu lassen, wie sehr du mich willst. Deine Härte pocht an meinem Bauch und deine Lippen suchen meine. Ich kenne diese atemlose Erregung von dir. Dein unterdrücktes Stöhnen macht mich an, obwohl ich schwach und schwindelig bin, mobilisierst du Glückshormone in mir, die mich beflügeln. Dein Kuss ist sanft und trotzdem gierig auf mehr. Deine seifigen Hände, die überall zu sein scheinen, lassen mich vibrieren und der Alkohol in mir verstärkt die Gefühle noch. Ich will dich und vor allem will ich dich glücklich machen.
Ich drehe mich um und biete dir das, wonach du dich verzehrst. Du umarmst mich von hinten, streichelst meinen Bauch meine Brust. Zupfst an den empfindlichen Nippeln. Meine Lust wächst und steht prall mit Blut gefüllt von meinem Körper ab. Deine reibt sich seifig zwischen meinen Pobacken.
"Sag, wenn du nicht willst ...", flüsterst du an meinem Ohr und deine Finger legen sich um meine Lust, fest und wissend, wie sie mich heißmachen.
"Ich will dich!", antworte ich und lutsche an dem Finger, den du mir in den Mund geschoben hast.
Dein glitschiger Penis schiebt sich, nachdem du mir die Beine ein Stück gespreizt hast, in mich. Ich stöhne auf, hauche meinen Atem an die Scheibe vor mir und du verteilst deinen heißen Atem auf meinem Rücken.
Mit einem Ruck bist du in mir, keuchst und verharrst kurz, um mir Zeit zu geben.
Fest liegen deine Hände an meinen Hüften und ich reibe mich selbst.
Du bist so geil, so heiß in mir, füllst mich aus, prall und hart. Du lässt mich spüren, wie verrückt du nach mir bist.
Jetzt bewegst du dich, schiebst dich vor, ziehst dich zurück, immer wieder.
Das Wasser rieselt über uns. Unsere nassen, glitschigen Körper reiben sich aneinander. Du wirst schneller. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und du versuchst, meinen Mund zu erreichen. Küsst mich, währen du mich immer härter penetrierst. Meine Hand weiß genau, was sie tut, schiebt sich enger und fester auf meine Härte.
"Komm schon, komm mit mir!", stöhne ich in deinen Mund. Deine Zunge leckt an meinem Mundwinkel entlang, wandert über die Wange in mein Ohr und gibt mir den Rest. Eine kleine, geile Zärtlichkeit, die mich explodieren lässt und dich mitzieht. Heftig keuchend kommst du und verströmst deinen Saft das erste Mal als mein Mann in mir.
Ich drehe mich um zu dir schlinge die Arme um deinen Hals und küsse dich. Unsere Zungen spielen ein zärtliches Spiel. Du streichelst mich, drückst mich an dich.
"Ich liebe dich, Jan", flüsterst du und eroberst meinen Mund erneut.
Ich

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