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Liebe aus Versehen

Liebe aus Versehen

Titel: Liebe aus Versehen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Clarks
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»Ach ja?«, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
    »Ach ja«, bestätigte sie. »Bei mir kommt ein Mann, ohne dass ich ihn überhaupt anfasse. Oder er sich selbst oder mich«, fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.
    Jacobs Kinn klappte nach unten. Er grinste. »Das kann ja jede behaupten.«
    Catherine legte beide Arme um ihre angezogenen Knie und schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln. »Soll ich es dir beweisen?«
    Jacob drückte die Aus-Taste der Fernbedienung, ohne Catherine aus den Augen zu lassen. »Hast du denn den Mut dazu?«
    »Hast du ihn?«
    Er beugte sich zu ihr und ließ seine perfekten Zähne aufblitzen. »Den habe ich.«
    Catherines Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie in seine Augen starrte. Was tat sie da überhaupt? War sie völlig irregeworden? Aber ein Rückzieher kam nicht mehr infrage. Diese Genugtuung wollte sie ihm nicht gönnen. Sie hatte dieses Spiel begonnen, also würde sie es auch zu Ende bringen.
    Sie rutschte vom Bett und stellte sich auf ihre wackligen Beine. Mit einer Hand hielt sie sich an dem Bettpfosten fest und drehte sich daran herum. »Dann komm«, flüsterte sie und winkte ihn zu sich. Sie angelte sich einen Stuhl, stellte ihn vor das Fußende des Bettes und deutete ihm an, darauf Platz zu nehmen. »Zieh deine Shorts aus. Wir wollen sie doch nicht schmutzig machen«, raunte sie ihm zu, als er langsam auf sie zuschritt .
    Er lachte kurz auf, tat aber, wie ihm geheißen.
    Catherine wühlte in ihrem Trolley. Als sie endlich fündig wurde, kniete sie sich hinter ihn. »Deine Arme nach hinten.«
    Er drehte den Kopf nach ihr um, folgte aber ihrer Anweisung. »Was hast du vor?«
    »Dir zeigen, was eine Frau ist«, flüsterte sie an seinem Ohr. Sie nahm die Seidenstrümpfe und band seine Hände hinter dem Stuhl zusammen.
    »Wer hat dir verraten, dass ich auf Fesselspiele stehe?«
    Ohne auf seine Bemerkung einzugehen, legte sie ihm die Hand auf die Schulter, umrundete den Sessel und fuhr mit dem Zeigefinger langsam seine Brust hinab bis zu seinem Schritt. Sein Glied stand bereits erigiert in die Höhe, und als sie es antippte, federte es zurück.
    »Du wolltest mich doch nicht anfassen«, sagte er.
    Mit zur Seite geneigtem Kopf lächelte sie ihm zu. »Verzeih. Wird nicht wieder vorkommen.«
    Er schüttelte lachend den Kopf, als sie zwei weitere Seidenstrümpfe nahm und beide Beine an dem Stuhl festband. »Bist du bereit?«
    Er nickte feierlich.
    Sie stellte sich dicht vor ihn, fasste nach dem Saum ihres Pyjamaoberteils und zog es sich über den Kopf. Schwungvoll warf sie es in eine Ecke. Dabei wippten ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht.
    Seine Augen strahlten.
    »Weißt du«, sagte sie, während sie mit einem Finger sacht über ihre Brust strich. »Damals in der Schule habt ihr euch gern über mein Gewicht lustig gemacht.« Sie streifte mit dem Finger herauf zu ihrem Hals und warf die Haare zurück. Dabei kam sie mit ihrem Busen seinem Gesicht gefährlich nahe. »Aber ihr habt nie bedacht, dass sich meine Kilos womöglich auch noch woanders versteckt haben könnten.«
    Sein Blick war auf ihre Brüste geheftet, sein Atem beschleunigte sich.
    Catherine leckte sich über die Lippen, lächelte ihn an und streichelte erneut sanft über ihre Rundungen. »Was habt ihr Männer von spindeldürren Models, wenn bei ihnen alles abgemagert ist?« Sie kniff sich in den Busen, quetschte und knetete ihn leicht. »Hättet ihr nicht viel lieber etwas zum Anfassen?«
    Als sie sah, wie er an seinen Fesseln zog, trat sie mit einem zufriedenen Lächeln einen Schritt zurück. Sein Penis stand stramm empor. Sie ergriff mit beiden Daumen den Gummibund ihrer Pyjamahose und schob ihn langsam über die Hüften, die sie aufreizend hin und her bewegte. Als die Hose zu Boden glitt, kickte sie diese mit dem Fuß beiseite. Sie steckte einen Finger in den Bund ihres Tangas, zerrte daran, nur um ihn dort zu belassen, wo er war. Sie bewegte sich wieder auf Jacob zu. »Und die Annahme, man wäre vielleicht nicht so gelenkig, nur weil man ein oder zwei Kilos mehr auf den Rippen hat, ist leider auch falsch.« Als sie ganz nah bei ihm war, stellte sie ein Bein zwischen die seinen und das andere auf das Bett hinter ihm, sodass er einen guten Blick auf das hatte, was der Tanga nicht bedeckte.
    »Jesus«, entfuhr es ihm. Er rutschte ungeduldig auf dem Stuhl herum.
    Sie machte ein paar Streckübungen, auf und ab, und streifte mit ihrem Busen seine Wange. Noch ehe er ihre Brust mit seiner Zunge erreichte, wich sie

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