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Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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großer Körper bedeckt mich ganz, trotzdem zappele ich und lande einen guten Treffer in seine Eier. Sofort bin ich frei und mein Chef hält sich die Kronjuwelen. Mit schmerzhaft verzogener Miene glotzt er mich an.
    „Gian Luca, alles klar?“, fragt Pascal, bleibt aber leider vor der Tür stehen.
    Nach ein paar Sekunden, in denen ich nur meine eigenen hektischen Atemzüge hören kann, kommt Leben in Gian Luca. Er packt meinen Arm und schleudert mich zum Tisch. Teddy kommt ihm zu Hilfe, und innerhalb kürzester Zeit liege ich mit runtergelassenen Hosen auf der kalten Fläche. Pascal hat meine Beine fixiert, Gian Luca meine Arme.
    Ich hyperventiliere inzwischen vor Angst und erwarte, jeden Moment den Arsch aufgerissen zu bekommen. Grinsend streicht Teddy an meinem Schenkel hoch und seine Finger gleiten zwischen meine Arschbacken. Ich kneife die Augen zu, gleichzeitig die Backen zusammen. Vor Angst zittere ich jetzt am ganzen Körper und kann ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken.
    „He-he, wer wird denn gleich weinen?“, murmelt Gian Luca, dessen Gesicht über meinem schwebt.
    Ich will ihn anspucken, aber dazu fehlt mir der Mut. In meiner Situation ist es besser, still zu halten und zu warten, bis sich die Kerle besinnen.
    „Ganz ordentliches Kaliber“, kommt von Pascal.
    Ich spüre Finger an meinem Schwanz, der sich unter der erregenden Massage aufrichtet. Selbst das kann ich nicht verhindern, wahrscheinlich ist es ein Automatismus, wenn auch unerwünscht.
    „Halt ihn fest, ich will diesen geilen Schwanz lutschen“, raunt der Teddy.
    Tatsächlich wird meine Länge in eine Mundhöhle gesogen. Ich stöhne auf vor Entsetzen und gleichzeitig spüre ich Geilheit aufsteigen. Bin ich pervers?
    „Schön locker bleiben“, murmelt Gian Luca, dessen Blick starr auf meine Körpermitte gerichtet ist.
    Ich kann seinen Hals sehen, an dem ein schneller Puls verrät, dass er erregt ist. Mein Chef senkt den Blick und schaut mir direkt in die Augen. Die wilde Lust, die ich in seinen entdecke, macht mich an. Bei mir ist wirklich was kaputt. Gian Luca lächelt, umfasst meine beiden Handgelenke mit einer Hand und fummelt an sich rum. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass er seine Erektion befreit. Oh Mann, diese Kerle sind total wahnsinnig.
    Ich schließe die Augen und merke, wie Pascal mich immer weiter auf den Gipfel treibt. Mein angstvolles Luftholen ist inzwischen erregtem Keuchen gewichen. Meine Eier werden umschmeichelt und das löst den Höhepunkt aus, den ich mit hochgewölbtem Becken und einem e rstickten Stöhnen begegne.
    Kaum bin ich angekommen lässt Teddy von mir ab, große Hände packen meinen Kopf, drehen ihn zur Seite und eine Schwanzspitze drängt sich zwischen meine Lippen. Ich bin zu erschöpft um mich zu wehren und lass mir die Härte in den Mund schieben.
    „Schön saugen“, raunt eine tiefe Stimme an meinem Ohr.
    Es gelingt mir nicht zu lutschten oder zu saugen, selbst wenn ich gewollt hätte. Mühsam durch die Nase atmend halte ich still und ertrage es einfach, dass mein Mund gefickt wird. Finger kraulen durch mein Haar und ich merke, wie der Schwanz immer dicker wird. Lautes Schnaufen, dann die Explosion. Heißes Sperma schießt mir in den Rachen, ich muss husten und schlucke es automatisch, damit ich nicht ersticke.
    „Brav“, murmelt Teddy an meinem Ohr.
    Dann ist es vorbei. Ich keuche und huste, meine Hände werden freigelassen und ich krümme mich zusammen. Bevor ich vom Tisch fallen kann hält mich einer der Kerle fest. Instinktiv schlage ich um mich und finde mich plötzlich an einer breiten Brust wieder. Meine Jeans wird hochgezogen, Arme halten mich. Ich rieche, dass es Gian Luca sein muss, der mich hält.
    „Ruhig, Junge, alles ist gut“, sagt er leise an meinem Ohr.
    Diese Kerle müssen völlig durchgeknallt sein. Erst wollen sie mich ficken, dann ist alles gut. In mir steigt ein irres Lachen hoch, dass als Schluchzen oben ankommt. Es schüttelt mich und eine große Hand streicht mir über den Rücken.
    „Kommst du klar? Ich muss los“, höre ich Teddy sagen.
    „Ja, geh nur“, brummt Gian Luca.
    Ich will mich befreien, aber mein Chef lässt nicht los. Das ist vielleicht gut so, denn meine Beine sind wie Wackelpudding. Mehrere Minuten hält mich Gian Luca, bis er mich vorsichtig an den Tisch lehnt. Er sucht meinen Blick, aber ich halte die Augen gesenkt. Nach dieser Schmach werde ich ihn nie wieder ansehen können.
    „Mathis, fahr nach Hause. Morgen brauchst du erst um acht kommen, ich

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