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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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Spielzimmer direkt gegenüber dem Schlafzimmer auf. Die Wände waren in schlichtem Weiß gehalten und Gemälde von H.R. Giger aber auch einige Fantasybilder, Fotos und feine Gaze-Stoffe bedeckten die Wände. In der einen Ecke stand ein Doppelbett, an dem Fesseln befestigt waren. Steckdosen in allen Ecken des Zimmers, so dass immer eine Steckdose zu Hand war. An der Wand stand ein Spreizstuhl auf dem er mit seiner Maya schon schöne Stunden verbracht hatte. Auch wenn sie immer jammerte, dass das Teil zu breit sei. Der Spreizstuhl war mit roten Leder bezogen und hatte breite Ziernägel an der Seite. Ein Strafbock stand in der Ecke und wartete förmlich darauf benutzt zu werden.
    Auch der Bock war mit Leder überzogen, aber mit schwarzem Leder und an jeder Seite waren Griffe an denen sich die Sub festhalten konnte. An der Wand war ein schlichtes Andreaskreuz und ein Bodenpranger stand dort, den man bei Bedarf in die Mitte des Raums ziehen konnte. Maya mochte es nicht immer so festgemacht zu sein, aber Kevin ließ eigentlich keine Gelegenheit aus sie zu fesseln und sich ihm auszuliefern.
    Er holte einen Hammer und begann die Kerzenhalter an den Wänden zu befestigen. Kerzenlicht machte einfach viel viel mehr her.
    Einen Käfig hatte er auch gebaut und er wusste auch, dass Maya gerade diesen Käfig überhaupt nicht mögen würde. Aber der sollte ja auch nicht hauptsächlich für sie sein. Nur eine Sklavin oder einen Sklaven musste man ja auch irgendwie verwahren. Dort waren sie einfach gut aufgehoben. Die Zeit verging für Kevin wie im Flug und schon waren Maya und die Kinder wieder da.
    Zeit um das Zimmer wieder abzuschließen und sich um die Familie zu kümmern. Erst die Schularbeiten mit den Kindern absolvieren und den älteren der beiden zum lernen bewegen. Maya daran erinnern, dass sie wieder mal zu wenig getrunken hatte und dem Hund was zu trinken geben. Kevin hatte sich mittlerweile an diese doch etwas hektische Zeit gewöhnt und so war alles schnell und ohne Diskussionen erledigt.
    Dann folgte die beste Zeit des Tages, sowohl Kevin als auch Maya und die Kids freuten sich auf die letzte Stunde ehe die Kinder ins Bett mussten. oft musizierten sie zusammen, manchmal lasen sie sich auch gegenseitig Bücher vor und kuschelten miteinander. Es war gemütlich und jeder hatte mal Zeit für die Familie.
    Dann lagen die Kinder im Bett und Kevin zog seine Maya nach oben, damit sie die neusten Fortschritte im Zimmer bewundern konnte. Maya freute sich über die Veränderungen. Und noch mehr freute sie sich auf alles was Kevin mit ihr hier tun würde. Doch Kevin zog sie schon nach ein paar Minuten wieder nach draußen.
    „Komm wir machen einen Spaziergang, mein Liebes.“
    Maya nickte und ein paar Minuten später waren sie auf dem Weg zum Wald. Kevin scherzte und Maya schüttelte sich aus vor Lachen. Kurz vor dem Wald bückte sich Kevin und Maya sah ihn fragend an. Doch er schüttelte nur den Kopf. Im Wald zog Kevin sie auf einen versteckten Seitenweg, hier streifte er ihren Rock hoch und schob schnell einige Blätter einer Brennnessel unter den Keuschheitsgürtel.
    Maya zuckte zusammen, Tränen traten ihr in die Augen. Sie biss tapfer die Zähne aufeinander und Kevin legte einen Arm um sie. So zwang er sie weiter zu laufen und kurz darauf, schob er auch ihr Shirt hoch und platzierte weitere Blätter in ihrem BH. Maya hatte Mühe den Schmerz zu unterdrücken. Kevin ging weiter und zog sie mit. Einen Arm um ihre Schultern drückte er sie an seine Seite. Maya sah ihn fragend an.
    „Nur weil ich Spaß daran habe“, sagte er auf ihren Blick hin.
    Zu allem Überfluss merkte Maya auch noch wie sie nass wurde. So ganz normal war sie wohl doch nicht. In einem Bogen gingen sie nach Hause zurück und Kevin brachte sie direkt ins Schlafzimmer. Hier zog er sie komplett aus und entfernte auch den Gürtel. Er rieb über die Blätter und genoss es, wie seine sub sich unter seinen Händen wandte, nicht wissend ob sie mehr wollte oder ob er aufhören sollte.
    „Mach es dir selbst“, flüsterte er ihr zu und zog die klatschnassen Blätter aus ihrer Spalte.
    Dann entsorgte er noch die Blätter aus ihrem BH und setzte sich so, dass er sie genau beobachten konnte. Maya schluckte, sie hatte immer noch ein wenig Bedenken, wenn sie es sich selbst machte und er dabei zusah. Doch sie gehorchte. Und als ihr Atem immer hektischer wurde, legte sich Kevins Hand um ihren Hals. Maya atmete durch den Mund, als er zudrückte, doch Kevin ließ sich davon

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