Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
diese Szene verkraftete. So etwas hatte sie noch nie erlebt und allein der Anblick machte sie total heiß. Bisher hatte sie nicht mal geahnt, dass es so was gab.
Kevin grinste breit über den fast entsetzten Blick von Alicia. Dann nahm er seine Maya noch mal fest in den Arm und half ihr behutsam wieder sicher auf der Erde zu landen.
Lächelnd sah sie in die kleine Runde. Auf Alicias staunendes Gesicht musste sie aber auch lachen. Dann nahm sie Alicia in die Arme.
„Das hat auch ne Zeit gedauert, bis ich diesen Level erreicht hatte.“
Maya sah die andere Frau an und grinste ein wenig bösartig. Ab und an konnte sie doch ein wenig sadistisch sein.
„Zieh dich aus.“
Für die andere Frau kam der Befehl ein wenig zu schnell und sie sah fragend auf Kevin. Doch sofort hatte Maya sie in den Haaren gepackt und sie auf die Knie gezogen.
„Was soll das? Wieso schaust du meinen Herrn an, wenn ich dir einen Befehl gebe? Was denkst du eigentlich warum du hier bist?“
Alicia sah Maya entschuldigend an und fing sofort an sich auszuziehen.
„Ich bin hier weil Kevin es so gewollt hat.“
Maya musste an sich halten, um sie nicht zu schlagen. Ihren Herrn einfach so beim Vornamen nennen ohne Erlaubnis, dass ging doch so gar nicht. Sie sah fragend ihren Geliebten an und er trat zu der jungen Frau.
„Du hast dir gerade 10 mit der Peitsche verdient.“
In Alicias Augen glitzerte es und beide wussten, dass ihr dieses Spiel sehr gefiel und sie noch heißer machte. Demütig kniete sie vor den beiden und senkte den Blick. Kevin befahl sie auf den Strafbock und Maya machte sie dort mit den Fesseln fest. Dann schlug Kevin zu. Er war vorsichtig, tastete sich langsam vor, aber schnell merkte er, dass sie hardcore maso war und so tobte er sich mal so richtig aus.
So würde er seine Maya niemals schlagen, dass könnte er gar nicht. Aber hier in dem Fall lag es anders. Alicia war nicht in seinem Herzen und er konnte sich ausleben, dazu war sie da. Er gab Maya ein Zeichen und legte die Peitsche weg. Seine Frau rieb den Hintereingang von Alicia mit Gleitgel ein und zog ihre Arschbacken auseinander.
Kevin genoss einen Augenblick den Anblick, der sich ihm bot und dann fing er an sie vorsichtig in den Hintern zu ficken. Jetzt war es an Alicia sich zu winden und zu stöhnen. Sie war Anal nicht unbedingt erfahren und genoss es jetzt umso mehr, einen erfahrenen Herrn und Meister zu haben.
Maya steckte ihr zusätzlich noch zwei Finger in ihre schon nasse Grotte und genoss es wie die andere sich jetzt wand und stöhnte. Kevin sah lächelnd auf seine Frau und stieß noch mal zu, dann zog er ihn raus und spritzte auf ihren Hintern. Alicia sah ihn fast schon enttäuscht an und Maya zog in dem Moment ihre Finger aus ihr raus.
„Den Orgasmus musst du dir verdienen, Liebes“, sagte Maya leise und streckte ihr die Finger in den Mund, damit sie ihren Saft ablecken konnte.
Alicia drehte im ersten Reflex den Kopf weg, doch Kevin war schon zur Stelle und packte ihr Kinn, so hielt er sie und sie öffnete bereitwillig den Mund.
Maya wischte ihre Finger im Gesicht der anderen ab und schmiegte sich dann in die Arme ihres Mannes.
Alicia setzte sich auf den Boden und sah die beiden an.
„Ihr seid ein außergewöhnliches Paar. Ich hoffe irgendwann auch einmal eine so große Liebe zu finden.“
Maya lächelte sie an. „Das wirst du, Liebes, davon bin ich überzeugt.“
Kevin stand auf und half Alicia hoch.
„Für heute danke ich dir. Zieh dich bitte an.“
Auch Maya stand auf, zog sich einen Kimono über und zu dritt gingen sie in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Alicia musste dann auch wieder nach Hause und Kevin brachte sie zur Tür. Als er wieder kam, saß Maya nachdenklich am Küchentisch.
„Was ist los mein Liebes?“ fragte er liebevoll.
„Ich musste über diese junge Frau nachdenken. Ich glaube wirklich, dass sie ihre große Liebe finden wird, so wie wir sie gefunden haben.“
Kevin lächelte sie an. „Komm zieh dir was Hübsches an. Ich möchte mit dir essen gehen.“
Maya sah ihn verdutzt an. „Ich dachte.... das Spielzimmer...heute sollte es doch eingeweiht werden.“
Kevin lächelte noch breiter. „Ja stimmt, aber wir haben es eingeweiht und es steht uns jetzt jeden Tag zur Verfügung. Kein Grund zur Eile, außerdem steht uns beiden gerade nicht der Sinn danach oder?“
Wieder hatte er sie durchschaut. Schnell war sie in ein leichtes Kleid geschlüpft und saß jetzt neben ihrem Mann im Auto. Er fuhr sie zu einem
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