Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Vorhänge zugezogen, so dass der Raum in einem weichen Licht erstrahlte. Ihr Herr schob sie weiter und klopfte einladend auf den Strafbock. Maya legte sich lächelnd drüber und Kevin strich ihr zärtlich über die verblassenden blauen Flecken vom letzten Wochenende.
Dann schlug er mit der Hand zu und Maya zuckte zusammen, es klatschte immer so entsetzlich laut. Als Mayas Hintern eine schöne rote Farbe angenommen hatte, wechselte Kevin zur Katze. Ein Schlaginstrument, das Maya richtig genießen konnte. So entspannte sie sich völlig und gab sich dem Schmerz und der Geilheit hin. Die Schläge kamen härter und schneller und dann griff Kevin zum Paddel. Maya hasste dieses Paddel, es war zu schwer, zu laut und tat höllisch weh. Sie jammerte leise, wandte sich unter Kevins Hand, die sie fest halten wollte. Er schlug weiter zu, achtete nicht wirklich auf ihr Jammern. Er ließ das Paddel einfach auf Mayas Hintern fallen und sie schrie auf. Der Sadist in Kevin grinste und ließ das Paddel direkt noch einmal fallen. Er sah sich die schöne gefärbte Fläche an. Strich mit den Fingern über ihren ganzen Hintern und genoss es als sie zusammen zuckte.
Maya lächelte ihn unter Tränen an, sie wollte ihn stolz machen, ihm zeigen, dass sie nicht so ein Weichei war, wie er dachte. Sie war einfach nur aus der Übung.
Kevin lächelte als er ihre Tränen sah und streichelte ihre Wange, dann führte er sie zum Andreaskreuz. Maya drehte sich mit dem Gesicht zum Zimmer und Kevin kettete sie an. Dann holte er den Rohrstock und ließ ihn spielerisch auf ihre Titten klatschen. Maya atmete tief ein. Sie liebte es wenn er sich um ihre Titten kümmerte, doch am liebsten war es ihr, wenn Kevin sie dabei im Arm hatte. Ihre Brüste waren immer noch blau gefärbt und sie spürte jeden Schlag umso mehr. Der Sadist in Kevin knurrte vor Vergnügen und so schlug er doch ein wenig härter zu als er es eigentlich wollte.
Das Korsett brachte sie genau in die Stellung in der er sie am besten treffen konnte. Außerdem hatte er die ersten Haken geöffnet. Maya stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Geilheit.
Als Kevin den Rohrstock weglegte, bat Maya um einen Schluck Wasser, ihr ganzer Mund war ausgetrocknet aber ihre Augen strahlten. Kevin schubste sie, so dass sie auf das Bett fiel, nachdem er sie vom Kreuz losgemacht hatte. Eng an ihren Herrn gekuschelt kam Maya langsam zu Atem.
Es klopfte und Maya fuhr hoch, doch Kevin schüttelte nur beruhigend den Kopf, ging zur Tür und öffnete. Er kam mit einer hübschen jungen Frau in den Raum, die ähnlich gekleidet war wie Maya. Nur das sie dünner war und Maya ein wenig deshalb schlucken musste.
Kevin stellte die Frau als Alicia vor. Er deutete auf das Bett und im gleichen Moment stand Maya auf. Er lächelte. Hier würde er wohl erst mal die Führung übernehmen müssen. Ihr Herr wusste, dass diese Alicia Maya gefiel und dass sie darauf brannte ihre Bi-Neigung auszuleben. Und so öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz raus und setzte sich. Maya verstand sofort. Lächelnd setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Kevin stöhnte leise, dann wank er Alicia heran. Befahl ihr sich vor Maya zu knien und sie zu lecken während er sie ihn den Hintern fickte. Alicia lies sich nicht lange bitten. Ihr Kopf verschwand zwischen Mayas Schenkeln und Maya stöhnte laut auf.
Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz ihren Gefühlen hin, spürte intensiv ihren Herrn und die neue Sklavin, die sich beide an ihr zu schaffen machten. Auch hier hatte sie gelernt, dass es in Ordnung war, wenn sie es einfach nur genoss. Es würde jeder auf seine Kosten kommen.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie wandte sich, nicht mehr in der Lage einfach nur still zu halten. Ihre Finger packten die Haare der Sklavin und drückten das Gesicht fester an ihre Scham. Alicia gab sich jede erdenkliche Mühe, wusste sie doch, dass Maya das letzte Wort darüber haben würde, ob sie weiterhin zu dritt spielen würden oder ob es einen One-Night-Stand geben würde. Es dauerte nicht lange, da fragte Maya schon fast panisch ob sie kommen dürfte und Kevin wusste, dass sie es nicht länger aushalten würde.
„Ja mein Herz, du darfst.“ Seine Stimme allein reichte, um sie in den 7. Himmel zu katapultieren.
Sie zuckte mit allen Fasern ihres Körpers und lief so sehr aus, dass Alicia Kevin entsetzt ansah. Doch er lächelte nur und sah sie beruhigend an, während er seine Frau in den Armen hielt. Alicia brauchte einen Moment, ehe sie
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