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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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entdecken war. Kevin spielte als nächstes ihr Lieblingslied von Stoppock.
    „Dumpf dröhnt es aus dem Beton, wie ein Schrei in das Ohr;“ sang er und sah zu ihr rüber. Und in dem Moment dämmerte es ihr.
    „Demütigung, spielen in der Öffentlichkeit“, sie schloss peinlich berührt die Augen. Wieso hatte sie ihn nicht von Anfang an durchschaut? Jetzt kam sie sich ziemlich dämlich vor und hob unsicher den Blick zu ihrem Liebsten, der sie breit anlächelte.
    Es wurde ein langer Abend und alle waren sich einig, dass es eine sehr gelungene Party war. Kevin pfiff die Kinder herbei und ging mit ihnen und Maya weit nach Mitternacht nach Hause.
    „Das Angeln verschieben wir besser auf einen anderen Morgen oder?“ fragte Kevin, aber es war eine rein rhetorische Frage.
    Todmüde fielen alle vier ins Bett. Kurz bevor Maya die Augen schloss, spürte sie wie Kevin sie an seine Seite zog und in die Position rückte, die er am liebsten hatte. Sie lächelte im Halbschlaf und schlang einen Arm um ihren Mann, so als ob sie ihn festhalten wollte. Und ehe er etwas sagen konnte, war sie auch schon eingeschlafen.
    Am nächsten Morgen wurde Kevin wach als er eine warme Zunge an seinem besten Stück fühlte.
    „Gieriges Biest“, murmelte er und schon tauchte Mayas Kopf unter der Decke hervor.
    „Oh du bist ja wach, dann kann ich ja aufhören“, sagte sie leise lachend und wollte sich zurück setzen, aber schon war Kevins Hand in ihrem Nacken und drückte sie runter.
    „Das könnte dir so passen, du beendest was du angefangen hast.“ Damit drückte er sie hart auf seinen Schwanz.
    Ein leises Stöhnen und der obligatorische Griff zwischen ihre Beine, zeigten ihm wie sehr sie darauf abfuhr. Und jetzt hatte er einen Kreislauf in Bewegung gesetzt, der sie beide in den 7. Himmel schießen würde, denn je rattiger er war, desto heißer wurde sie und umgekehrt und die Nässe zwischen ihren Schenkeln verriet ihm, dass sie sehr sehr heiß war. Immer wieder nahm sie seinen Schwanz so tief in den Mund, dass er dachte, sie würde ihn verschlucken und wenn sie dann schluckte spürte er wie eng es wurde. Ein total irres Gefühl und keiner hatte diese Technik so gut drauf wie seine Maya.
    Kevin stöhnte leise und seine Hand bestimmte den Rhythmus. Plötzlich zog er sie an den Haaren nach oben und spritzte ihr, die Zähne fest aufeinander gebissen, damit er nicht laut aufstöhnte, sein Sperma ins Gesicht. Maya mochte es nicht sonderlich, aber sie wusste, dass ihr Herr genau darauf so sehr stand. Wahrscheinlich auch, weil es sie demütigte. Sie sah ihn an und wischte sich mit einem Finger seinen Saft in den Mund.
    Er lächelte und schickte sie dann zum Waschraum sich säubern. Doch als sie zu ihrer Jogginghose griff, schüttelte Kevin nur leicht den Kopf und deutete auf ihren Kimono.
    Maya schluckte, ein Windstoß würde genügen, um das Teil anzuheben und jeder konnte sehen, dass sie darunter nackt war.
    „Du wirst dir das nächste Mal überlegen, ob du deinen Herrn einfach so tunkst“, sagte Kevin streng und Maya senkte den Blick. Dann zog sie den Kimono über und ging schnell um sich zu waschen.
    Als sie wieder kam, hatten die Kinder schon Brötchen geholt und im Vorzelt den Tisch gedeckt. Sie wollte schnell in den Wagen und sich etwas anziehen, aber Kevin hatte sie schon auf ihren Platz gezogen.
    Es war schwierig für sie, ständig darauf zu achten, dass dieser doofe Kimono nicht auf ging und gleichzeitig einen völlig unbeschwerten Eindruck zu machen. Doch sie meisterte diese Aufgabe und atmete auf, als der Tisch abgeräumt war und die Kids zu ihren Freunden unterwegs waren.
    Nachdenklich sah sie ihren Liebsten an.
    „Du willst mich doch nicht den ganzen Tag in diesem Ding rumlaufen lassen oder?“
    Er grinste breit und Maya schüttelte nur ungläubig den Kopf. Doch dann lachte Kevin und verneinte ihre Frage.
    „Nein, dass könnte ich dir dann doch nicht antun. Komm mit und danach darfst du dich anziehen.“
    Er ging voraus in den Wagen und zog die Schiebetür hinter ihr zu. Dann öffnete er ihren Kimono und streifte ihn von ihren Schultern. Zärtlich strichen seine Hände über ihren Körper und Maya bekam eine Gänsehaut.
    Genüsslich schloss sie die Augen, solche Berührungen brachte nur ihr Liebster zustande. Er reizte sie, trieb sie auf einen Orgasmus zu und Maya fing schon fast an abzuheben, als er aufhörte, sie umdrehte und nach vorne drückte.
    Plötzlich, zu plötzlich für sie, spürte sie kaltes Gleitgel und kurz darauf

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