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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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liebte es, wenn er sie während der Fahrt dort ein wenig kraulte oder auch einfach nur die Hand dort liegen ließ.
    Die Fahrtzeit kam ihr heute auch viel kürzer vor, aber das lag wohl eher daran, dass sie ziemlich flott fuhr. Zu Hause stellte Kevin sich an den Grill, um die hungrige Meute zu versorgen. Maya reichte ihm das Fleisch an und deckte schon mal den Tisch. Die Kinder halfen in dem sie Ketchup, Soßen und Senf raus trugen und Mayas Vater kam mit einem Salat dazu.
    Maya saß versonnen auf ihrem Stuhl in der Sonne, während Kevin sich um das Fleisch kümmerte und stellte sich das nächste Wochenende vor. Sie freute sich bestimmt genauso darauf, wie Kevin sich freuen würde. Und wie alle ihr schon mitgeteilt hatten, würde schon ein halber Weltuntergang passieren müssen, der sie vom kommen abhalten würde. „Woran denkst du, mein Liebstes?“ fragte Kevin leise und Maya lächelte ihn an.
    „Ich hab an unsere Freunde gedacht und mich an die letzte Party erinnert.“
    Kevin lächelte mit, denn auf diese Freunde konnte er ganz besonders stolz sein. Es war immer noch sehr warm und Kevin holte nach dem Essen den Gartenschlauch um den Garten ein wenig zu wässern. Aber Maya konnte an dem Geschrei und Gequietsche der Kinder hören, dass er wohl auch ausgiebig mit seinen Jungs tobte.
    An diesem Abend durften sie dann auch ein wenig länger aufbleiben. Und so ging die Familie geschlossen nach oben, als es anfing zu dämmern.
    Die Kinder waren sehr schnell eingeschlafen und Maya sah sich noch einen Film im Fernsehen an, während sie mit ihrem Mann auf der Couch kuschelte.
    Der Anfang der Woche war einfach nur hektisch und ging so schnell rum, dass Maya dachte, sie hätte irgendwie ein paar Tage verpasst. Aber sie freute sich auch sehr auf den Mittwochabend mit Alicia. Umso besser wenn die Zeit nur so rannte. Mittwochabend, schickte Kevin Maya früh nach oben, damit sie sich fertig machen konnte.
    Schnell sagte sie ihren Kindern Gute Nacht und bereitete sich dann auf den Abend vor. Sie rasierte sich super gründlich, nicht ein Härchen blieb übrig. Dann machte sie sich den obligatorischen Einlauf, auch wenn sie es immer noch nicht mochte. Anschließend ging sie unter die Dusche und nach Gesichtsmaske und Peeling fühlte sich ihre Haut seidenweich an. Sie cremte sich ein, trug ein leichtes Parfüm auf und frisierte sich die Haare.
    Sie konnte Kevin schon mit Alicia hören, wie sie die Treppe herauf kamen. Aber auch Alicia würde einen Moment brauchen, um sich zu Recht zu machen. Kevin schob sie ins Spielzimmer und kam dann zu seiner Maya.
    „Soll ich dein Korsett schnüren?“ fragte er liebevoll. Maya nickte und lächelte ihm dankbar zu.
    Ihre Halterlosen hatte sie schon an und auch die Overkneestiefel. Der Rest würde heute auf Kevins Befehl nackt bleiben. Zusammen betraten sie das Spielzimmer und Alicia kam völlig nackt auf sie zu.
    Kevin nickte beifällig und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange, dann ließ er die beiden Frauen stehen und setzte sich in seinen Schaukelstuhl. Maya ging zu Alicia, nahm sie liebevoll in den Arm und küsste sie zur Begrüßung. Alicia erwiderte den Kuss zögernd und Maya lächelte.
    Sie war noch recht unerfahren. Langsam strich sie mit den Fingern über Alicias Körper. Erkundete ihn mit ihren Fingerspitzen und beobachtete genau wo Alicia eine Gänsehaut bekam. Maya genoss es und ließ sich sehr viel Zeit, um die Kleine zu erregen. Ihre Finger spielten um die Brustwarzen herum und Alicia fing an sich zu bewegen, sich gegen diese Finger zu drücken. Maya lachte leise und fing an ihre Brüste zu kneten, fest griff sie zu und Alicia stöhnte auf. Maya stellte sich jetzt hinter die junge Frau, so dass Alicia mit dem Rücken an ihrer Brust lehnte. Langsam glitten ihre Finger über den Hals der Freundin, diese bog ihren Hals zurück, bot ihre Kehle dar. Maya konnte sehen, wie ihr Herr unruhig auf dem Stuhl hin und herrutschte. Langsam und aufreizend streichelte sie die andere Frau weiter. Zog eine Linie zwischen den festen prallen Brüsten, streichelte über den Bauch.
    „Spreiz die Beine“, flüsterte sie ihr zu und Alicia gehorchte sofort.
    Maya tauchte zwei Finger tief in die Nässe der Sklavin ein. Sie war nass, lief fast schon aus, aber auch Maya war nicht wirklich trocken. Langsam fing sie an ihre Sklavin mit den Fingern zu ficken. Alicia drückte sich den Fingern entgegen, stöhnte leise und hatte die Augen fest geschlossen.
    „Stopp“, rief Kevin und Alicia sah ihn

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