Liebe kommt auf sanften Pfoten

Möglichkeit, gutes Benehmen zu üben, menschenlieb zu bleiben und soziale Kontakte zu pflegen. Ganz zu schweigen davon, dass sich so oftmals auch ein neues Zuhause finden lässt. Obwohl die Mitarbeiter in den Hundeheimen ihr Bestes tun, um das Leben in den Zwingern so angenehm wie möglich zu gestalten, so ist dieses dennoch kaum mit einer echten Kameradschaft mit einem Herrchen oder Frauchen zu vergleichen, nach der sich der beste Freund des Menschen sehnt. So kann selbst ein kurzer Spaziergang für einen einsamen Hund das Größte auf der Welt sein. Ein paar Stunden pro Woche freiwillig die Leine in die Hand zu nehmen, kann für die Hunde im Tierheim schon einen großen Unterschied ausmachen – und es könnte auch für Sie selbst zu einigen interessanten Begegnungen führen!
    In diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich bei all den lieben Gassigängern in meinem Dorf bedanken und mich gleichzeitig für das Gebell entschuldigen.
    Ich schätze mich sehr glücklich, eine Lektorin wie Isobel Akenhead bei Hodder zu haben. Ich danke ihr für ihre Ermutigungen, ihre einfühlsamen und scharfsinnigen Vorschläge, für ihre Geduld und vor allem für das Essay-Krisen-Survival-Kit, das sie mir geschickt hat, damit ich die »Weihnachten in Longhampton«-Zeit überstehe. Danken möchte ich außerdem meiner fantastischen Agentin Lizzy Kremer, deren Herz zwar eher für Katzen schlägt, die aber dennoch immer ein Quell der Weisheit und des Humors ist. Dank gebührt zudem Laura West und dem Team von David Higham, das sich um die Übersetzungsrechte kümmert.