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Liebeserwachen in Virgin River

Liebeserwachen in Virgin River

Titel: Liebeserwachen in Virgin River Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn Carr
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nicht, seine Hände nicht mehr auf ihren Brüsten zu spüren, aber sie nahm sie weg. Dann drehte sie sich zu ihm um, setzte sich zwischen seinen Oberschenkeln kniend auf die Fersen zurück und betrachtete die Narben. Die sahen gar nicht so schlimm aus, aber sie waren nicht zu übersehen. Das Gewebe seiner Haut war an diesen Stellen aufgeraut und verfärbt und wirkte irgendwie wellig. Vom Hals aus breitete es sich nach unten über seine rechte Schulter aus, seinen Oberarm, den oberen Teil des Rückens und der Brust. Außerdem entdeckte sie, dass er zwei Tattoos trug, ein Tribal, das um den linken Oberarm herumlief, und irgendwelche asiatischen Schriftzeichen rechts auf der Brust. Die Vernarbung endete kurz vor diesen Schriftzeichen. Sie strich mit ihren schmalen Fingern über diese Haut, sehr leicht, extrem vorsichtig.
    „Das schreckt mich nicht ab, Colin. Tut es noch weh?“
    Er schüttelte den Kopf. „Mein Bein fühlt sich manchmal noch steif an, und mein Ellbogen macht mich wahnsinnig. Aber jeden Tag geht es mir besser, und ich bin gesund genug, um dich zu lieben.“ Damit legte er ihr eine Hand in den Nacken, dirigierte ihren Mund an seine Lippen und küsste Jillian langsam und intensiv, mit Feuer und Leidenschaft. Während er den Kuss noch vertiefte, glitt er mit der Hand ihren Rücken entlang unter den Bund ihrer Jogginghose und begann, in sanften Bewegungen ihren Po zu massieren. Als Nächstes befreite er sie von dem Shirt, womit sie sich ihm obenherum nackt darbot. Er zog scharf die Luft ein. „Du bist umwerfend.“
    Sie lachte über ihn. „Ich glaube, ich bin bestenfalls Durchschnitt.“
    Er beugte sich vor und streifte eine der Brustwarzen mit der Zunge. „Hmm, nicht in meinen Augen. Es verschlägt mir den Atem, so schön bist du.“ Noch immer hielt er das Shirt in der Hand, das er nun ausschüttelte. Er griff um sie herum, platzierte es hinter ihr auf den Boden und ließ sie behutsam darauf zurücksinken. Schon beugte er sich über sie und widmete sich nun mit weit ernsthafterer Aufmerksamkeit ihren Brüsten. „Nichts, aber auch gar nichts ist hier durchschnittlich. Du schmeckst besser, als ich in Erinnerung hatte. Meine Güte, ich bin völlig verrückt nach dir.“
    „Und sind wir diesmal auch bereit dazu?“, fragte sie heiser.
    „Und vorbereitet“, erklärte er, fasste in seine Gesäßtasche und holte ein kleines rechteckiges Folienpäckchen heraus, das er ihr in die Hand drückte. „Und du bist für die Sicherheit zuständig.“
    „Sicherheit geht vor“, bestätigte sie und schloss die Finger um das Päckchen.
    Er hob ihre Beine von seinen Oberschenkeln, schob sich vorsichtig auf sie, küsste ihren Mund presste seine Erektion an ihren Venushügel. „Lieber Gott … ich hoffe, du hast es so eilig wie ich.“
    Sie wanderte mit der Hand zwischen ihre Körper, zu der harten Wölbung in seiner Jeans, und allein durch diese Berührung entlockte sie Colin ein weiteres Stöhnen.
    „Süßes“, sagte er keuchend. „Ich muss dir unbedingt diese Hose ausziehen.“ Während er noch redete, zerrte er auch schon an ihrer Jogginghose. „Wirklich. Und zwar schnell.“
    „Doch das wird dich nur noch schärfermachen. Und schneller.“
    „Baby, schärfer kann ich kaum werden, und wir werden das Tempo ein bisschen steigern müssen. Ich befinde mich hier in einer ganz schön angespannten Lage, denn du erregst mich so sehr.“
    Sie widerstand ihm nicht und ließ zu, dass er ihr die Hose über die Knie nach unten streifte, ganz auszog und hinter sich warf. Als er sie nackt im Licht der Dämmerung erblickte, beschleunigte sich sein Atem. „Oh Mann!“ Zärtlich legte er seine große Hand über ihre Mitte und reizte sie mit einem Finger. „Das ist gut. Oh, so schön …“
    Nun öffnete sie den Druckknopf an seinem Hosenbund, fand den Reißverschluss, schob ihn nach unten und glitt mit ihrer Hand hinein, wo sie ihn allerdings nur ganz kurz streichelte, denn seine Finger auf ihrer Klitoris sorgten dafür, dass sie einfach nicht anderes konnte, als sich wieder nach hinten fallen zu lassen und sich ihm entgegenzurecken.
    Er beugte sich über sie und verschlang ihren Mund in einem sengenden Kuss, spielte mit ihrer Zunge, saugte an ihren Brustwarzen, küsste sich seinen Weg über ihren Bauch nach unten, spreizte ihre Oberschenkel und tauchte seine Zunge in sie. Die ganze Zeit stöhnte er vor Lust. Sie hielt seinen Kopf fest, hob ihm ihre Hüften entgegen und stieß selbst geradezu verzweifelte Töne aus,

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