Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebesnaechte im Palast

Liebesnaechte im Palast

Titel: Liebesnaechte im Palast Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Sellers
Vom Netzwerk:
Wölbung unter dem Stoff zu gelangen, während Caroline sehnsüchtig darauf wartete, seine Zunge auf ihrer Haut zu spüren.
    So plötzlich, dass sie erschrak, hatte er ihre Brüste von dem beengenden Stoff befreit. Die Berührung seiner Lippen auf ihrer Haut löste eine Flut erregender Gefühle in Caroline aus, und so bemerkte sie nicht, wie er den Verschluss in ihrem Rücken öffnete. Geschickt und doch sacht zog er ihr das Bikinioberteil aus.
    Sie erschauerte, als ein Lufthauch ihre entblößten Brüste streifte, und wartete fast ungeduld ig darauf, erneut seine Lippen, seine Zunge und seine starken dunklen Hände auf ihrer Haut zu fühlen.
    Zuerst umfasste Kaifar ihre Brüste und blickte einen Moment lang auf die aufgerichteten Knospen, ehe er sich darüber beugte und sie zwischen die Lippen nahm.
    Carolines Erregung verstärkte sich mit jedem Streicheln. Sie bog sich ihm entgegen und stöhnte sehnsüchtig. Sein Griff um ihren Arm verstärkte sich. Rasch beugte er sich über sie und verschloss ihr die Lippen, als wolle er sie daran hindern, einen ihrer erregten Laute von sich zu geben.
    Er ließ ihre Brüste los, und seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Dabei schaute er ihr in die Augen und beobachtete, wie
    sie sich verdunkelten, als eine Woge der Lust sich in ihr ausbreitete. In diesem Augenblick wollte sie, dass er sie nahm.
    Caroline spürte, wie er sacht begann, sie zu erkunden. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte sie sich ihm entgegengebogen. Gleich darauf schon spürte sie ihn - Haut auf Haut. Sacht strich er über ihre empfindlichste Stelle, bis Caroline keuchte und ihre Beine weit spreizte, sich ihm für die innigste Erkundung anbot.
    Er streichelte sie, und wo immer er sie auch berührte, verstärkte er ihre Gefühle. Es schien ihr, als ob die Lust und Erregung, die er bei ihr weckte, jede Faser ihres Körpers durchdrin gen würde.
    Immer neue Wellen der Erregung erfassten Caroline, bis sie in schwindelnde Höhen gelangte. Sie klammerte sich an ihn, öffnete ihre Lippen unter dem Druck seines Mundes, und während er seinen Kuss vertiefte, als ob er schmecken könnte, was mit ihr geschah, strebte sie der Erfüllung entgegen.
    Als Kaifar merkte, wie ihr Glücksgefühl verebbte, zog er ihr die Bikinihose aus und genoss den intimen Anblick, der sich ihm bot. Caroline sah, wie er sie verlangend musterte, ehe er sich über sie beugte und mit den Lippen die weiche Haut zwischen ihren Schenkeln streifte, sie dort küsste und mit der Zunge umkreiste.
    Caroline schnappte überrascht nach Luft. Doch sie verstand, was er wollte, und gab ihm zu verstehen, wie sehr sie darauf wartete, die Hitze seiner Zunge dort auf ihrer zarten Haut zu spüren.
    Wie lange diese aufregenden Momente anhielten, wusste sie hinterher nicht mehr. Sie wusste nur noch, dass ein Rausch dem anderen folgte und neuerliche Spannung in ihr erzeugte. Konnte es sein, dass sie umso mehr brauchte, je mehr sie bekam?
    Schließlich legte Kaifar auch den Rest seiner Kleidung ab und zog sie an sich. Er hob ihren Körper leicht an, um sie erneut begierig zu küssen. Niemals zuvor hatte Caroline ein so heftiges Begehren empfunden, und nie zuvor hatte ein Mann sie bis zu dem Punkt getrieben, an dem es unmöglich war, aufzuhören.
    Ihr Körper und ihr Stöhnen ließen ihn deutlich wissen, was sie wollte, bis er sich schließlich nicht länger zurückzuhalten vermochte. Sie fühlte, wie er bebte, als er das Kondom überstreifte, und für einen Moment hielten sich Furcht und Verlangen in ihr die Waage. Dann schob er sich über sie, breit und kräftig, und drängte sich zwischen ihre Schenkel.
    Für einen kurzen Augenblick war Carolines Furcht stärker als ihr Begehren. „Kaifar!" flehte sie. „O
    bitte ..."
    „Ja", erwiderte er heiser. „Ich weiß, Caroline. Vertrau mir."
    Aber er wusste es nicht. Nicht eher, als bis er gegen die Barrie re stieß, die er nicht erwartet hatte, nicht eher, als bis er ihren freudigen Aufschrei der Vereinigung ebenso wie ihren Schmerzenslaut vernahm. Erst als er die Verwunderung in ihrem leidenschaftlichen Blick sah, begriff er, was sie ihm geschenkt hatte.
    Trotz des wilden Verlangens, das er nach ihr verspürte, hielt er bei dieser Erkenntnis inne. Er schob seine Hand unter ihren Nacken und hielt ihren Kopf still, so dass sie seinem forschenden Blick begegnete.
    „Caroline!"
    Sie lächelte. „Kaifar", hauchte sie. „O, es ist herrlich! Aber es tut auch

Weitere Kostenlose Bücher