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Liebesschloesser

Liebesschloesser

Titel: Liebesschloesser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karo Stein
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presse mein Becken gegen ihn. Mein Schwanz ist schon längst hart. Die Reibung macht mich verrückt.
    „Sag es!“, brumme ich. Meine Hände gleiten nach vorn, reiben über seinen Schritt. Noah seufzt.
    „Bleib bei mir“, murmelt er so leise, dass ich es kaum verstehen kann. „Ich habe … also da sind Gefühle für dich … ich weiß, ich sollte so was nicht sagen, ich sollte sie nicht haben, aber verdammt …“
    Jetzt bin ich es, der uns wieder herumdreht. Mein Herz macht einen Salto in meiner Brust. Ich kann nicht fassen, was er da gerade gesagt hat. Meine Lippen pressen sich hart auf seine, meine Zunge dringt stürmisch in seinen Mund ein. Ich weiß nicht, ob ihm das als Antwort genügt, aber für mehr reicht mein Verstand gerade nicht aus. Ich will ihn. Will ihm zeigen, was er mir bedeutet, was es bedeutet, dass er diese Worte zu mir gesagt hat. Von seinem Mund küsse ich mich an seinem Hals entlang. Ich stöhne unterdrückt, als sein Duft mein Gehirn überschwemmt.
    Noahs Körper fängt an zu beben. Anscheinend ist er hier besonders empfindlich. Ich lecke noch einmal über die zarte Haut, beiße sanft zu. Noah windet sich unter mir. Genüsslich mache ich mich weiter auf den Weg nach unten. Ich schiebe sein Shirt hoch, lecke über seine Brustwarzen, ziehe eine feuchte Spur an seinen Rippen entlang. Ich höre das leise Glucksen in seinem Bauch und hauche lächelnd einen Kuss darauf.
    „Moritz“, stöhnt er leise meinen Namen. Ich mag es, wenn er das tut. Ich mag es gerade jetzt ganz besonders. Es ist, als wenn ich seinen Körper zum ersten Mal erkunden würde. Und ein bisschen stimmt das auch. Das hier ist anders. Es ist eine neue Ebene … Ich spüre Angst in mir aufsteigen, Unbehagen … Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, aber es fühlt sich so verdammt gut an.
    Als meine Zunge in seinen Bauchnabel stupst, reiben meine Hände bedächtig über seinen Schritt. Hart zeichnet sich sein Penis unter der Hose ab. Noah seufzt ungeduldig, schiebt sich mir entgegen. Lächelnd erhebe ich mich und öffne seine Hose. Ich sehe ihm ins Gesicht. Rote Flecken haben sich auf seinen Wangen gebildet. Das habe ich vorher noch nie bei ihm gesehen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, sein Blick ist irgendwie verschleiert. Eigentlich sollte ich das hier genießen, aber auf einmal habe ich es verdammt eilig. Ich zerre an seiner Hose, ziehe auch meine Klamotten aus. Noah spreizt seine Beine. Ich nehme die Einladung an, streiche mit den Händen über seine Oberschenkel. Sanft fahre ich seine Leisten entlang. Noah windet sich unter mir. Sein leises Seufzen wird zu einem lang gezogenen Stöhnen. Seine Oberschenkel fangen an zu zittern. Ich nehme seinen Schwanz in meine Hand, fahre ein paar Mal daran entlang, dann lasse ich meine Lippen über seine Eichel gleiten. Mit meiner Zunge reize ich den kleinen Spalt, nehme die salzige Flüssigkeit auf. Ich nehme ihn tiefer in meinen Mund, drücke ihn gegen meinen Gaumen und lasse ihn meine Zähne spüre. Noah stöhnt. Seine Hände wühlen in meinen Haaren, versuchen mich dazu zu animieren, ihn tiefer aufzunehmen.  
    „Moritz ...“, seufzt er erneut. Ich entlasse seine Härte aus meinem Mund. Meine Zunge leckt über seine Hoden. Spielerisch sauge ich sie ein. Noah öffnet seine Beine noch ein Stückchen mehr. Ein Finger umspielt seinen Eingang. Es ist keine große Anstrengung ihn hineinzuschieben. Das letzte Mal ist noch nicht lange her. Deshalb gesellt sich auch schnell ein zweiter Finger hinzu, während ich noch immer genüsslich abwechselnd seine Hoden und seinen Schwanz mit meiner Zunge bearbeite. Wieso fühlt es sich so anders, so viel intimer an?
    „Mach schon!“, seufzt er lustvoll und schiebt sein Becken nach oben.
    „Willst du mehr?“, frage ich rau.
    „Ja ... mehr … mehr …“
    Ich rutsche nach oben, suche seine Lippen. Meine Finger sind immer noch in ihm. Seufzend öffnet er seinen Mund. Unsere Zungen umspielen sich.
    „Wie willst du es?“
    „Egal“, murmelt er.
    Ich schiebe einen dritten Finger nach und stoße heftig zu. Noah verzieht das Gesicht. Ich hauche einen kleinen Kuss auf seinen Mundwinkel.
    „Also, wie?“, frage ich noch einmal.
    „Rücken“, stöhnt er.
    „Okay ...“, flüstere ich und küsse noch einmal seinen Hals, bevor ich meine Finger aus ihm herausziehe und mich aufrichte. Das Gleitgel liegt noch auf dem Bett. Ein Kondom zaubere ich aus meiner Hosentasche. Während ich die Hülle aufreiße, reiben seine Hände meinen Schwanz.

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