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- Liebeszeiten

- Liebeszeiten

Titel: - Liebeszeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.R. Duncan
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Geruch. Leicht süßlich, doch nicht zu stark. Sein Geruch erregte Jane, sie wollte jedoch noch nicht aufstehen. Ihre Füße auf der Parkbank abstützend, streichelte sie seine Wange und genoss die Nähe und die Gerüche.
    Jane blinzelte und schlug die Augen auf. Thomas zog eine Augenbraue hoch und grinste sie an. Sie war wohl kurz eingedöst.
    »Gemütlich da?«, feixte er.
    »Magste wieder hoch? Ich möchte aus den verschwitzten Klamotten raus.«
    Er strich ihr über die Wange und half ihr beim Aufstehen.
    »Gute Idee. Duschen, oh ich könnte töten für eine heiße Dusche!«
    Jane streckte sich und stand auf. Sie schlang die Arme um seine Seite, während der seinen Arm um sie legte und die beiden spazierten zum Haus zurück.
    Kaum war die Aufzugtür geschlossen, begannen die beiden sich zu küssen. Jane ließ sich fallen und gab sich seinen Küssen hin. Alles andere zählte in diesem Moment nicht, sie spürte nur seine Lippen, seine Zunge, fühlte ihn, roch ihn und schmeckte ihn.
    Das »Pling« der Aufzugtür nahm sie gar nicht wahr, jedoch wie er ihr unter den Po griff und sie auf seine Hüften setzte und sich dann mit ihr in Bewegung setzte. Nach einigen Schritten, spürte sie die Tür in ihrem Rücken, allerdings nur Momente, dann wieder Schritte und das Schließen der Tür.
    Kurz darauf zog Thomas ihr das Top über den Kopf – denn er hielt kurz beim Küssen inne – sein T-Shirt folgte darauf und sie spürte seine nackte Haut auf ihrer. Jane zog ihn wieder an sich, küsste ihn, seine Hände strichen über ihren Rücken, während ihre Hände seinen Nacken kraulten.
    Wieder wankte es, Schritte folgten, sie öffnete kurz die Augen und sah sich um.
    Sie standen nun im Badezimmer und er setzte sie ab. Bevor er sich die Shorts auszog, flogen seine Laufschuhe samt Socken in die Ecke und er schaltete die Dusche an. Jane schlüpfte ebenfalls aus ihren Laufschuhen und dem Rest ihrer Kleidung, löste ihr Haarband und stieg unter die Dusche.
    Heißes Wasser lief an ihrem Körper herab und sie bekam eine Gänsehaut. Thomas zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich, sie spürte auch seine Erregung. Ein Kribbeln durchlief sie und ihre Hände fuhren über seinen Körper.
    Das Wasser lief an den beiden herab, die Hände der beiden folgten den Konturen ihrer Körper. Jane seufzte schwer, in ihrer jetzigen Position bekam sie sehr viel Wasser ab, also drehte sie sich um, Thomas rückte nicht von ihr ab und küsste sie auf die Schulter. Sie lehnte nun an den Fliesen, ihre Ellbogen und Handflächen lagen auf der Wand auf, als ob sie liegen würde. Er küsste sie im Nacken und biss ihr dann leicht in die Schulter, als er von hinten in sie eindrang. Jane atmete tief aus und spreizte ihre Beine etwas. Die Zeit verschwamm, das heiße Wasser erzeugte weiterhin Schauder, seine Hände und Küsse waren überall und sie spürte ihn tief in sich. Jane schloss die Augen und genoss.
    »Nein, dass hätte ich niemals für möglich gehalten!«, lachend lehnte sich Jane zurück und kuschelte sich an Thomas' Brust. Die beiden saßen in der Badewanne, auf dem kleinen Sideboard standen zwei gefüllte Weingläser und eine Schachtel mit Pralinen, die bisher noch nicht geöffnet war. Es duftete nach Veilchen, Lavendel und Lilien.
    »Das kannst du mir aber glauben, kleine Wölfin. Ich hab bis vor dem Studium keinen Wein getrunken. Heute weiß ich ja auch warum – schlechter Wein schmeckt einfach nicht.«
    Thomas stimmte in das Lachen mit ein.
    »Und jetzt liebe ich Wein.«
    Er legte die Arme um sie und lehnte seine Wange an ihre.
    »Den Wein den du bisher ausgesucht hast, fand ich sehr lecker.«
    Jane streichelte mit ihrer Hand über seinen Oberschenkel, übers Knie bis zur Mitte des Unterschenkels – weiter kam sie nicht – und wieder zurück. Mit der anderen freien Hand, nippte sie an dem Wein und leckte sich danach über die Lippen.
    »Freut mich, dass ich deinen Geschmack bisher getroffen habe.«
    Thomas küsste sie auf die Wange und schmiegte sich wieder an.
    »Die Zeit vergeht wie im Fluge mit dir. Ich fühle mich sehr wohl wenn wir zusammen sind.«
    Sie musste danach erst mal gähnen. Der Tag war anstrengend gewesen und das heiße Bad, die Geborgenheit und der Wein taten ihr übriges.
    »Genau das ist der Plan.«
    Er lachte und drückte sie sanft nach vorne, als er sich aufsetzte.
    Jane seufzte schwer und griff nach den Handtüchern, während sie beide aufstanden.
    Sie wickelte sich das lange Handtuch um den Körper und trocknete ihr

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