- Liebeszeiten
neues Leben beginnen. Und sie könnte es selbst bestimmen!
Irgendwann meldete sich der Magen der beiden. Ihnen fiel auf, dass sie noch nicht viel gegessen hatten. Mit einer Leichtigkeit richtete Thomas seinen Oberkörper auf, als sie merkte, wie er sich aufrichtete drehte sie sich auf die Seite und winkelte die Beine an, sodass sie nun seitwärts auf seinem Schoß saß. Er legte die Arme um ihre Hüfte und schaute ihr tief in die Augen.
»Möchtest du Pasta oder sollen wir etwas bestellen?«
Jane schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf die Nase.
»Ich möchte dich!«, sagte sie und schaute ihn ernst an.
»Bestellen klingt gut!«, sie lachte.
Thomas zückte sein Handy und wählte eine Nummer.
»Essen kommt in einer halben Stunde. Wie vertreiben wir uns denn bis dahin die Zeit?«
Jane funkelte ihn mit ihren Augen an.
»Wir könnten eine Wohnungsbesichtigung machen. Ich glaub das Bett muss auch noch bezogen werden.«
Sie schaute ihn herausfordernd an. Er griff mit seinem Arm unter ihre Beine und hob sie hoch.
»Möchte die Lady getragen werden, oder selbst laufen?«, zwinkerte er sie an.
Jane schlang die Arme um seinen Hals.
»Lass mich nicht los.«, sagte sie und lehnte ihren Kopf an seinen Hals.
Thomas ging auf das Schlafzimmer zu und öffnete mit einem Ellbogen die Tür. Mit der Schulter drückte er diese auf und trat hinein.
Jane sah das frisch bezogene Bett. Die Laken waren aufgeschlagen und eine Lilie lag auf der Seite die zum Fenster zeigte. Sie schaute ihn freudestrahlend an. Er sah es in ihren Augen, konnte es in ihrem Gesicht ablesen – und er freute sich mit ihr. Sie küsste ihn sanft auf den Mund und ließ ihre Hand in seinem Nacken hauchzart kreisen. Das hatte sie schon herausgefunden. Das gefiel ihm.
Thomas setzte sie sanft vor dem Bett ab und strich ihre langen Haare zurück, die auf ihrer Brust lagen. Dann fing er an, die Bluse langsam auf zu knöpfen.
Zärtlich und vorsichtig küsste er sie. Jetzt hatten sie endlich Zeit füreinander – und beide wollten diese auch nutzen.
Die Knöpfe waren auf, er strich mit seiner Hand sanft über ihren Bauch, dann mit beiden Händen höher, über ihre Brust, die noch in einem BH steckte und hoch zur Schulter. Dann zog er ihr die Bluse aus. Er beugte sich vor und küsste ihre Schulter, ihren Hals, strich mit den Händen über ihre Haut, löste behutsam den Verschluss des BH's und zog ihn ihr ebenfalls aus. Seine Hände und sein Mund waren jetzt überall. Er liebkoste sie, erforschte und zog sie weiter aus.
Mit seinen Händen kündigte er alle weiteren Schritte an. Seine Küsse waren sanft und verfielen ab und an in kleine zaghafte Bisse.
Jane ließ sich vollkommen fallen und überließ ihm die Führung. Seine Hand strich über ihren Bauch, immer weiter hinab. Sie sog den Atem scharf ein, als er kurz vor ihrer Scham stoppte. Sie hob ihre Hüfte leicht an, um ihm ihre Bereitschaft zu zeigen. Seine Hand setzte die Erkundung weiter fort, sie keuchte auf und fing an zu zittern.
Mit einem großem Schwung; gefolgt von einem Ruck, den sie sich selbst vorher nicht zugetraut hätte, warf sie ihn mit dem Rücken auf das Bett. Zerrte an seinem Hemd, riss es ihm entzwei. Thomas lachte und nahm ihre Hände in seine. Er zog sie zu sich hinab und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss. Ihr Herz raste wild, sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück und spürte ihn durch die Hose. Es pochte in ihrem Unterleib und das Verlangen überkam sie.
Er lag auf dem Rücken und sie lag auf ihm, spürte seinen nackten Oberkörper und wie sich seine Männlichkeit durch die Hose nach oben drängte. Er hatte beide Hände um ihre Wangen gelegt und küsste sie nun.
Seine Küsse! Sie seufzte während dem Kuss, genoss das Spiel ihrer Zungen, das leichte Beißen, Saugen und das Herzklopfen, welches dazu kam. Seine Zunge stieß sanft vor und umtänzelte ihre Zunge, um sich dann wieder zurückzuziehen. Ihre Hände strichen sanft an seinem Bauch entlang, tiefer.
Es klingelte.
Thomas und Jane schraken kurz auf. Das Essen!
Thomas setzte sich auf, griff unter ihre Backen und stand mit ihr zusammen auf. Er schritt zur Tür und setzte sie auf der Couch ab. Dann ging er zur Wohnungstür und zog aus seiner Jacke in der Garderobe seine Geldbörse.
Wenige Momente später, hatte er zwei Schachteln mit Pizza in der Hand, schloss die Tür und kam zur Couch geschlendert.
»Was für ein Mann...!«, schoss es Jane durch den Kopf.
Sie schaute an ihm auf und ab. Thomas grinste sie
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